Hallo,
habe eine Biopsie mit ca 20 Stanzen über mich ergehen lassen - stationär.
Makroskopischer Befund:
1. bis 4. rechts und 5. bis 8. links basal, medial lateral, apikal.: jeweils zwei bis 15, 20, 15,15, 15, 20, 15, 20 mm lange Gewebezylinder. Jeweils Aufarbeitung in Stufenschnitten. 3. zusätliche immunhistochemische Untersuchungen mit folgenden Antiköpern: p63, AMACR.
Mikroskopischer Befund:
1., 2. sowie 4, - 8. Vierzehn tumorfreie Prostatastanzzylinder mit einer Adenomyomatose des Prostatagewebes.
3. Zwei Prostatastanzzylinder von rechts lateral mit einer atypischen kleinazinären Drüsenprofileration ( ASAP).
Da die Läsion auf den weiteren Schnittstufen der immunhistochemischen Untersuchungen nicht mehr vorhanden ist, bleibt die Dignität unklar. Konventionell-histologisch ist das Proliferat starl verdächtig für das Vorliegen eines Prostatacarcinoms. Es empfiehlt sich daher eine ausgiebige Rebiopsie, insbesondere der Region rechts lateral.
Klingt, finde ich, nicht so gut.
Macht da eine Rebiopsie überhaupt noch Sinn ?
Die Wahrscheinlichkeit eines PC scheint ja recht hoch zu sein.
Da ich erst nächste Woche zu meinem Prof gehe wäre ein bisschen Aufklärung für mich nicht schlecht.
Ich denke mal falls ich zur Rebiopsie muss langt das auch noch in 4 Wochen, oder ?
Gruß
Tom
habe eine Biopsie mit ca 20 Stanzen über mich ergehen lassen - stationär.
Makroskopischer Befund:
1. bis 4. rechts und 5. bis 8. links basal, medial lateral, apikal.: jeweils zwei bis 15, 20, 15,15, 15, 20, 15, 20 mm lange Gewebezylinder. Jeweils Aufarbeitung in Stufenschnitten. 3. zusätliche immunhistochemische Untersuchungen mit folgenden Antiköpern: p63, AMACR.
Mikroskopischer Befund:
1., 2. sowie 4, - 8. Vierzehn tumorfreie Prostatastanzzylinder mit einer Adenomyomatose des Prostatagewebes.
3. Zwei Prostatastanzzylinder von rechts lateral mit einer atypischen kleinazinären Drüsenprofileration ( ASAP).
Da die Läsion auf den weiteren Schnittstufen der immunhistochemischen Untersuchungen nicht mehr vorhanden ist, bleibt die Dignität unklar. Konventionell-histologisch ist das Proliferat starl verdächtig für das Vorliegen eines Prostatacarcinoms. Es empfiehlt sich daher eine ausgiebige Rebiopsie, insbesondere der Region rechts lateral.
Klingt, finde ich, nicht so gut.
Macht da eine Rebiopsie überhaupt noch Sinn ?
Die Wahrscheinlichkeit eines PC scheint ja recht hoch zu sein.
Da ich erst nächste Woche zu meinem Prof gehe wäre ein bisschen Aufklärung für mich nicht schlecht.
Ich denke mal falls ich zur Rebiopsie muss langt das auch noch in 4 Wochen, oder ?
Gruß
Tom
Kommentar