Hallöchen !!!
Hoffentlich kann mir hier jemand helfen....
Bei meinem Papa wurde vor fast 7 Jahren Prostata Ca festgestellt - im Anfangsstadium. PSA war ca. 7-8 (zum Zeitpunkt des Therapiebeginns -Brachytherapie)
Wurde auch super vertragen ohne jegliche Nebenwirkungen...regelmäßige PSA Kontrollen folgten. Vor gut 2 Jahren stieg der PSA dann leider wieder an....Der behandelnde Urologe setzte die Hormonersatztherapie ein , er bekommt alle 3 Monate eine Spritze , da dieses jetzt wegen der Brachytherapie nur noch die einzigste und letzte Möglichkeit wäre.
Daraufhin holten wir uns eine Zweitmeinung in einem Prostatazentrum ein. Dort wurden dann erneut Biopsien gemacht um die Art der Bösartigkeit einzustufen. (Eine Prostatektomie wurde noch in Betracht gezogen, welche aufgrund der Brachytherapie zwar nicht die erste Wahl wäre aber nicht unmöglich)
Nachdem bei den Biopsien kein Anhalt für ein Rezidiv festgestellt wurde, sondern ein Entzündung wurde uns von dort vorgeschlagen die Hormonbehandlung für 1-2 x fortzuführen und dann abzusetzten. Nur leider wollte der behandelnde niedergelassene Urologe von dere Zweitmeinung ÜBERHAUPT nichts wissen und führte die Behandlung fort . PSA WErte waren auch super , nur im Prostatazentrum meinte man es wäre in dem Fall "unötiges Pulver verschießen".
nun 2 Jahre später steigt der PSA zwar nur leicht aber er steigt
letzen drei Werte:
0,02
0,06
0,12
Muß man sich jetzt sorgen machen , daß doch wieder was ist ?
Was meint Ihr zu der ganzen Sache ? intermittierende Hormontherapie
Vielen Dank im Voraus für eure Kommentare.
Tinchen
Hoffentlich kann mir hier jemand helfen....
Bei meinem Papa wurde vor fast 7 Jahren Prostata Ca festgestellt - im Anfangsstadium. PSA war ca. 7-8 (zum Zeitpunkt des Therapiebeginns -Brachytherapie)
Wurde auch super vertragen ohne jegliche Nebenwirkungen...regelmäßige PSA Kontrollen folgten. Vor gut 2 Jahren stieg der PSA dann leider wieder an....Der behandelnde Urologe setzte die Hormonersatztherapie ein , er bekommt alle 3 Monate eine Spritze , da dieses jetzt wegen der Brachytherapie nur noch die einzigste und letzte Möglichkeit wäre.
Daraufhin holten wir uns eine Zweitmeinung in einem Prostatazentrum ein. Dort wurden dann erneut Biopsien gemacht um die Art der Bösartigkeit einzustufen. (Eine Prostatektomie wurde noch in Betracht gezogen, welche aufgrund der Brachytherapie zwar nicht die erste Wahl wäre aber nicht unmöglich)
Nachdem bei den Biopsien kein Anhalt für ein Rezidiv festgestellt wurde, sondern ein Entzündung wurde uns von dort vorgeschlagen die Hormonbehandlung für 1-2 x fortzuführen und dann abzusetzten. Nur leider wollte der behandelnde niedergelassene Urologe von dere Zweitmeinung ÜBERHAUPT nichts wissen und führte die Behandlung fort . PSA WErte waren auch super , nur im Prostatazentrum meinte man es wäre in dem Fall "unötiges Pulver verschießen".
nun 2 Jahre später steigt der PSA zwar nur leicht aber er steigt
letzen drei Werte:
0,02
0,06
0,12
Muß man sich jetzt sorgen machen , daß doch wieder was ist ?
Was meint Ihr zu der ganzen Sache ? intermittierende Hormontherapie
Vielen Dank im Voraus für eure Kommentare.
Tinchen
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