Es wirkt ... und wird bezahlt!
Und nun kommt auch noch die Kostengutsprache der Krankenkasse:
Na, dann hoff ich mal, dass der 'grosse therapeutische Nutzen' eintrete,
und es freut mich, dass das teure Zeug im Rahmen der Grundversicherung
(gesetzliche Krankenversicherung für Alle) bezahlt wird und nicht aus
der Privat-Versicherung, die hierzulande lediglich Privilegien sichert wie
Einzelzimmer oder Privatkrankenhaus, aber nicht die medizinische
Versorgung an sich betrifft.
Die Nebenwirkung scheint nun, nach drei Wochen, vor allem in
verstärkter Müdigkeit zu liegen. Aber ob die wirklich von Xtandi
komme, ist nicht klar. Morgen wird wohl wieder Blut genommen
für die PSA-Bestimmung, doch wirklich spannend wird das nächste MRT.
Danke, Andi, für den Tipp mit dem Fischerboot. Jetzt, da ich den
Sparstrumpf wieder aufknüpfen kann, würde es mich bedeutend
mehr freuen,
diesen Entwurf von Carpe-Diem-Yachtdesign zu realisieren,
oder den einst für mich gezeichneten Vorentwurf desselben Designers.
Ein Canting-Keel muss es ja nicht sein für meine seglerisch eher ruhigen Ansprüche.
Doch wenn ich zu müde bin für's Bergwandern, reicht mir auf dem Wasser
der Kanadier, den ich vor Jahren baute, und wenn ich auch das Paddel
nicht mehr schwingen mag, gibt es feine, kleine Elektromotoren ...
Let the good times run.
Hvielemi / Konrad
Zitat von Hvielemi
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Und nun kommt auch noch die Kostengutsprache der Krankenkasse:
Zitat von Krankenkasse
und es freut mich, dass das teure Zeug im Rahmen der Grundversicherung
(gesetzliche Krankenversicherung für Alle) bezahlt wird und nicht aus
der Privat-Versicherung, die hierzulande lediglich Privilegien sichert wie
Einzelzimmer oder Privatkrankenhaus, aber nicht die medizinische
Versorgung an sich betrifft.
Die Nebenwirkung scheint nun, nach drei Wochen, vor allem in
verstärkter Müdigkeit zu liegen. Aber ob die wirklich von Xtandi
komme, ist nicht klar. Morgen wird wohl wieder Blut genommen
für die PSA-Bestimmung, doch wirklich spannend wird das nächste MRT.
Danke, Andi, für den Tipp mit dem Fischerboot. Jetzt, da ich den
Sparstrumpf wieder aufknüpfen kann, würde es mich bedeutend
mehr freuen,
diesen Entwurf von Carpe-Diem-Yachtdesign zu realisieren,
oder den einst für mich gezeichneten Vorentwurf desselben Designers.
Ein Canting-Keel muss es ja nicht sein für meine seglerisch eher ruhigen Ansprüche.
Doch wenn ich zu müde bin für's Bergwandern, reicht mir auf dem Wasser
der Kanadier, den ich vor Jahren baute, und wenn ich auch das Paddel
nicht mehr schwingen mag, gibt es feine, kleine Elektromotoren ...
Let the good times run.
Hvielemi / Konrad
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