Moin Konrad,
keine Frage wenn man aus welchen Gründen auch immer aus dem (welchem ?) Therapiekonzept aussteigen will und Ferientage wo auch immer machen will ist das o.k., nur meistens holen einen die Messungen ein wenn das Inseleben vorüber ist und die Schmerzen und Messwerte zurückkommen. Ich habe um nur einen Fall meiner SHG zu nennen einen ursprünglich mit PSA 3500 diagnostizierten in der letzten Phase gesehen , der in Abstimmung mit seinem Onkologen erst mal das Thema Chemo angegangen ist, vorher ohne Frage ängstlich was da kommt, die ersten 3 Regimes relativ problemlos nur der HB war ziemlich down dann im 4. Regime deutliche Probleme mit dem Immunsystem aber das ging weg und nach 6 Regimes war das Thema Progression etwas abgebremst. Die anschließende Xofigo hat derart gut gewirkt, dass sämtliche Opiate abgesetzt werden konnten. Zu Theranostics wollte er sich da es ihm zu experimentell erschien und keine Langzeitdaten da waren auch angesichts seiner Situation nicht entscheiden in meinen Augen ist das eine individuelle zu akzeptierende Entscheidung. Er hat sich stattdessen für Östrogen entschieden das hat einige Monate gebracht aber konnte letztendlich das unvermeidliche nicht verhindern. Ich habe das 6 Jahr begleitet in seiner 14 jährigen PSA Karriere. Ich könnte zu zwei weiteren Fällen einer gelungene Chemo berichten nur es kommt auf dich, deinen Gesundheitszustand, deinen Willen und deine Ideen an zu welchem nächsten Schritt du dich entscheidest, Unterstützung hinsichtlich Erfahrung und wenn nötig in psychologischer Wirkung sind dir sicher nur die Entscheidung wie weiter kann dir keiner nehmen. Nur abschließend es gibt denke ich mehrere Kontaktmöglichkeiten um neben dem Thema Theranostics auch Betroffene zu kontaktieren die eine erfolgreiche Chemo hinter sich haben und dazu Details schildern können. Viel Glück und hoffentlich Erfolg für deinen weiteren Therapieweg.
keine Frage wenn man aus welchen Gründen auch immer aus dem (welchem ?) Therapiekonzept aussteigen will und Ferientage wo auch immer machen will ist das o.k., nur meistens holen einen die Messungen ein wenn das Inseleben vorüber ist und die Schmerzen und Messwerte zurückkommen. Ich habe um nur einen Fall meiner SHG zu nennen einen ursprünglich mit PSA 3500 diagnostizierten in der letzten Phase gesehen , der in Abstimmung mit seinem Onkologen erst mal das Thema Chemo angegangen ist, vorher ohne Frage ängstlich was da kommt, die ersten 3 Regimes relativ problemlos nur der HB war ziemlich down dann im 4. Regime deutliche Probleme mit dem Immunsystem aber das ging weg und nach 6 Regimes war das Thema Progression etwas abgebremst. Die anschließende Xofigo hat derart gut gewirkt, dass sämtliche Opiate abgesetzt werden konnten. Zu Theranostics wollte er sich da es ihm zu experimentell erschien und keine Langzeitdaten da waren auch angesichts seiner Situation nicht entscheiden in meinen Augen ist das eine individuelle zu akzeptierende Entscheidung. Er hat sich stattdessen für Östrogen entschieden das hat einige Monate gebracht aber konnte letztendlich das unvermeidliche nicht verhindern. Ich habe das 6 Jahr begleitet in seiner 14 jährigen PSA Karriere. Ich könnte zu zwei weiteren Fällen einer gelungene Chemo berichten nur es kommt auf dich, deinen Gesundheitszustand, deinen Willen und deine Ideen an zu welchem nächsten Schritt du dich entscheidest, Unterstützung hinsichtlich Erfahrung und wenn nötig in psychologischer Wirkung sind dir sicher nur die Entscheidung wie weiter kann dir keiner nehmen. Nur abschließend es gibt denke ich mehrere Kontaktmöglichkeiten um neben dem Thema Theranostics auch Betroffene zu kontaktieren die eine erfolgreiche Chemo hinter sich haben und dazu Details schildern können. Viel Glück und hoffentlich Erfolg für deinen weiteren Therapieweg.
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