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Nach RPE und Androgenblokade steigt PSA

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    @Konrad
    Niere sollte unter allen Umständen erhalten bleiben, auch wenn "Niere und Harnleiter raus" operativ einfacher suggeriert wird.
    Aber eine Halbierung der Nierenfunktion kann in Ihrer Situation ein größeres Problem werden als der Tumor selber.
    Untersuchungen bei Nierentumor mit Enukleation/Teilentfernung/Nephrektomie zeigen, daß jedes erhaltene Prozent Nierenfunktion
    die Lebenserwartung verbessert .....
    ----------------------------------------------------------
    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
    wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
    vor Ort ersetzen

    Gruss
    fs
    ----------------------------------------------------------

    Kommentar


      Danke, lieber Dr. FS für die Ermahnung betreffend Nierenerhalt.
      Soeben hat mir ein Urologie-Assistenzarzt auf meine Bitte die
      Situation gezeigt im CT auf meinem kleinen iPad.
      Vorerst also 'hoffen', es sei kein Uretralkarzinom, denn das
      Problem sei, dass sich dieses längs des Harnleiters besonders
      leicht ausbreite.
      Dann erwähnte er einen Teilersatz der Uretra durch den Blinddarm,
      der wohl für meinen Fall zu kurz wäre. Oder Ersatz des ganzen Ureters
      durch ein Stück Dünndarm. Klingt abenteuerlich, steht aber hier:


      Weil der Ureter zu eng war, um endoskopisch reinzuschauen,
      wird das in drei Wochen gemacht, wenn der Katheter für eine
      gewisse Aufweitung gesorgt haben wird.
      Dann wohl auch Biopsie usw.

      Eine Chemotherapie müsste wohl als Doppelschlag geplant werden,
      auch gegen den PCa.
      Carboplatin?


      Nein, meine Niere geb ich nicht so locker her wie einst die Prostata!
      Konrad
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

      Kommentar


        Moin Konrad,

        sinnvolles beitragen kann ich hier nicht....aber die Daumen drücke ich....

        Uwe
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

        Kommentar


          Ob die Bilder nun grau oder schwarz sind, lieber Konrad,
          warte erst einmal ab, bis die Untersuchungen abgeschlossen sind.
          Du selbst hast es mir einmal geraten!
          Das war nicht in den Anfangszeiten meiner Kariere.

          Kann es sein, dass da ein Lymphknoten verrückt spielt? Das der sich ausgebreitet hat?
          Dann wird der operativ entfernt, und die Harnleiter Schiene bleibt etwas länger im Körper.

          Ich möchte dir Mut machen, was mir offensichtlich nicht ganz gelingt.
          Denke aber daran, dass du meinen Hündchen noch ein leckeres Futter versprochen hast.
          Entweder dieses, oder nächste Jahr!
          Wir sollten uns aber noch in diesem Jahr treffen, weil wir uns längere Zeit nicht gesehen haben.

          Soll ich dir ein paar Toffifee ins Zimmer 1001 schicken?
          Die waren doch das letzte Mal lecker, oder?

          So, nun kommt mein berühmtes Schmilie, weil ich weiß, das du auch das neue "Problem" meistern wirst.

          Gruss nach St. Gallen
          hartmut
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

          Kommentar


            Die Niere bleibt drin!

            Doch, lieber Hartmut,
            Du machst mir Mut, vor allem mit der Spiegelung meines Rates,
            erst mal die Untersuchungen abzuwarten.
            Und irgendwo im Hintergrund klingelt dein von mir sonst ungeliebter Spruch:
            "alles wird gut!"

            Danke für die Toffifee, aber ich bin nicht mehr im 1001,
            sondern seit gestern nachmittag zuhause, mit mässig unangenehmen Druck
            im Ureter vom Doppel-J-Katheter, ganz wie mir vorhergesagt worden ist.
            Pinkeln tu ich zwar noch Blutsuppe, aber aus einer wie seit Jahren nicht mehr
            entspannten Blase. Als Folge hab ich tief und fast durchgehend schlafen können,
            auch wie seit Jahren nicht mehr.
            Heute morgen, die Sonne schien gleissend ins Bett, kam mir das
            dann alles plötzlich ganz klar vor:

            Zitat von Austrittsbericht Urologie KSSG
            Diagnosen:
            1. Harntransportstörunglinks mit/bei

            - DD Urothelkarzinom distaler Ureter links

            - CT-Abdomen mit KM iv. 27.04.17: Vergleichend zur Voruntersuchung neu
            malignomverdächtige Raumforderung des linken Ureters auf Höhe der Gefässkreuzung
            mit geringradiger Harnabflusstörunglinks. Fehlender Nachweis einer Nephro-
            oder Urolithasis.
            Grössenstationäre Lymphknoten retroperitoneal, retrokaval und Iliakal,
            wobeiein Lymphknoten paraaortal links gering an Grösse zunimmt.
            ...

            NEIN, Ich habe kein Urothelkarzinom!


            Vielmehr stehe ich mit diesem Katheter im Ureter endlich am Ende einer
            langen Leidensgeschichte mit meiner Blase, die ja seit Jahrzehnten krampfte.
            Ich habe bis zu 13mal Nachts pinkeln müssen, Schulterzucken des damaligen
            Urologen, der gleich auch noch den Prostatakrebs übersah.
            Ein Anderer hat mir Elektroden implantiert zur Entspannung der Blase.
            Ohne Erfolg.
            Dasselbe sollten Botox-Injektionen bewirken.
            Ohne Erfolg.
            Über Jahre hatte ich extremen Blutdruck von 180/100 bis 225/125.
            Dagegen wurden mir Nerven in der Niere "verbrannt", die für eine
            Fehlsteuerung verantwortlich seien.
            Ohne Erfolg.
            Parallel dazu hatte ich mehrfach übelste Bauchkrämpfe, deretwegen mich
            einmal der Notfall des Lappländischen Zentralspitals auf's nächste Flugzeug
            nach Hause geschickt hatte.
            Diagnose zuhause: Rezivierende Diverkulitis, eine Darmgeschichte also.

            Alles Quatsch, ich seh das so:
            Ich habe seit Jahren, vielleicht seit jeher, einen im unteren Bereich
            verengten Harnleiter links, der immer wieder mal krampft unter dem
            Druck der Niere. Das treibt dann den Blutdruck hoch.
            Manchmal ist der Harnleiter dann entzündet, und die Schwellung
            klemmt den Harnfluss ab, mit der Folge einer Nierenkolik, die bis
            letzte Woche jeweils für eine Diverkulitis gehalten worden war,
            diesmal aber als Folge eines abgehenden Nierensteins.
            Diesen Stein gibt es aber nicht, sondern nur die Verengung des Ureters,
            die seit gestern klar bildgebend diagnostiziert ist.
            Daher kommt dieses etwas voreilige "DD Urothelkarzinom".

            Naja, eine lange Leidensgeschichte hat damit wohl ein Ende gefunden.
            Ich will nun ein Cholin-PET machen, mit dem ein grösseres Urothelkarzinom
            wohl erkannt werden müsste (und das vielleicht auch Aufschluss gibt
            über diesen gewachsenen paraaortalen LK). Bestätigt sich meine Hypothese,
            sollte ein Stent an der Engstelle anstelle des Doppel-J-Katheters ausreichen,
            um einen weiteren Urether-Verschluss zu vermeiden.

            Ich werde künftig keine gereizte Blase mehr haben, keine Koliken,
            und ich werde tief und ruhig schlafen.
            Die Niere bleibt drin!

            Nicht schlecht!
            findet
            Konrad
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

            Kommentar


              das finde ich auch, und wünsche dir von ganzen Herzen dass du recht behältst lieber Konrad! Alles ergibt einen Sinn und ich drücke dir die Daumen dass sich deine Hypothese/Diagnose bestätigt!!! Alleine das endlich mal ausschlafen müsste eine grosse Entlastung für dich sein...

              und auch ich sag ja gerne alles wird gut
              LG!
              Daniela

              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

              Kommentar


                Uretherstenosen können heutzutage in entsprechend erfahrenen Fachkliniken sehr gut therapiert werden, Laser, Stents, etc... Ich finde, das war bei dir eigentlich schon früher angesagt.

                Kommentar


                  Danke Daniela,
                  mit einem gewissen Schmunzeln hab ich gesehen, dass Du die "Hypothese"
                  ergänzt hast zur Diagnose. Denn so weit bin ich tatsächlich noch nicht.


                  Das grössere "Wunder" (im Sinne von wunderlich) als meine gute Nacht ist,
                  dass ich vor einem Jahr die sich häufenden schweren Krisen überlebt hatte.
                  Da waren neben Lungenembolie und Gedächtnisverlust auch eine akute
                  Diverkulitis dabei, alias Nierenkolik.


                  Ja Felix,
                  wenn meine Hypothese stimmt, wäre so ein Stent oder eine Laserablation
                  schon vor Jahrzehnten angesagt gewesen. Schon möglich, dass die
                  von mit besuchten "entsprechend erfahrenen Fachkliniken", darunter zwei
                  Unispitäler, das machen hätten können.
                  Nur hat eben niemand die richtige Diagnose gestellt, bis letzten
                  Mittwoch mein Hausarzt, ein Onkologe, die Verengung per Ultraschall fand.
                  Den vermutete Stein gab's dann gemäss CT vom Mittwoch zwar nicht.
                  Hätte ich nicht selbst um alles gekümmert, sondern mich auf Überweisungen
                  verlassen und am Donnerstag nicht abkürzend den Notfall aufgesucht,
                  würde ich mich heute noch krümmen und Diclofenac lutschen wie Smarties.
                  Wie sagte Hugo Peters: "Werde Manager deiner Krankheit!"

                  Eine urologische Fachklinik muss ich gewiss nicht weit suchen:
                  Der Stv. Chefarzt der Urologie am KSSG hat mir notfallmässig den
                  DJ-Katheter montiert und wird mich weiterhin begleiten bzw. operieren.
                  Der arbeitet zwar gerne am DaVinci, aber diesmal geht es wohl
                  besse durch die Harnwege.
                  Dass auch er diese Verengung nicht erkannt hatte, ist leider wahr,
                  wohl weil ich ihn nie konsultiert hatte wegen der Krämpfe.
                  Die waren ja vermeintlich eine rezidivierende Darmerkrankung,
                  und damit geht man nicht zum Uro... Mein Fehler.

                  Morgen dann wieder ganz normal PSA etc. für den ich eine Senkung
                  von 50% erwarte, wg. überstandenem Bump nach Bestrahlung.


                  Alles neu macht der Mai!
                  Konrad
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                  Kommentar


                    Lieber Konrad,

                    er war Uwe Peters.

                    Gruß Harald

                    Kommentar


                      Ja klar, Uwe Peters, unser verstorbener Selbsthilfepionier,

                      nicht Hugo, der Möbelhändler für neureiche Snobs.

                      Meine stressbedingte Amnesie vor einem Jahr hat mein
                      Gedächtnis weniger präzise und lückenhaft zurückgelassen.
                      Irgendwie halt ...
                      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                      Kommentar


                        wir alle hier tanzen mit dir in den Mai, lieber Konrad und wünschen dass es sich in deinem Sinne aufklärt. Schön wäre es, Stent rein und gut ist)
                        LG!
                        Daniela

                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

                        Kommentar


                          Dann drücke ich Dir mal die Daumen
                          Schwierigkeit finden und damit besser werden.

                          Kommentar


                            Post von Hartmut

                            Lieber Konrad,

                            mit der Harnleiterschiene muss man ein wenig vorsichtig sein.
                            Ich bin damals auch auf dem Boot rumgeturnt, aber ob man hohe Berge besteigen kann bezweifle ich.
                            Dann gibt es ein kurzes Ziehen, Zwicken, und im Urin ist etwas Blut.
                            Muss man nicht haben . . .

                            Als ich damals die erste Diagnose bekam, Tumor im Bauchraum mit Ureter Invasion, links, hatte ich mit meinem Leben abgeschlossen.
                            Das ist so erst einmal diese Pauschal-Diagnose, die wohl jeder bekommt, weil keiner weiss, was nun wirklich Trumpf ist. (nicht Trump, den ich mag).
                            Ich wurde direkt von der MRT-Untersuchung mit Blaulicht zur Gefäßchirurgie weitergeleitet.

                            Zu viele Untersuchungen wurden in der Notfall UNI Klinik von Freitag auf Samstag gemacht.
                            Es wurden sogar Experten aus dem Wochenendurlaub hinzugezogen.
                            MRT / CT und viele Ultraschall`s
                            3 Monate musste ich warten, bis ich Gewissheit hatte, dass es ein gutartiger Tumor ist.
                            Zwischenzeitlich hatte ich genau wie du, Bücher gelesen „Das Leben danach“

                            Genaueres kann man in meinem Thread lesen.
                            Irgendwo ab Seite 20 . . .
                            als ich eine Biopsie, die zwischen der Aorta u. Wirbelsäule stattfinden sollte, verweigert hatte. Entweder sollte ich verbluten oder gelähmt sein. (Nebenwirkungen 20 zu 80) positiv gesehen. – Na ja. . . .
                            Ich wollte mich auch nicht aufschneiden lassen, weil mein Vater danach mit 45 Jahren verstorben war.
                            Später halfen mir Cortisone, die ich auch ab nächster Woche wieder einnehmen muss.

                            Ich denke einmal, dass es bei dir auch nichts Schlimmes ist.
                            Ureter (Harnleiter) kann man auch gut verlegen, wenn sie bedroht werden.

                            Alles Gute für dich, lieber Freund!
                            . . . und sorry, dass ich nur ein wenig helfen möchte.
                            (Du bist viel schlauer, als ich).

                            Ach, noch etwas.
                            Vielleicht bist du in einer Abteilung für Nephrologie in St. Gallen besser aufgehoben, als in einer urologischen Abteilung, oder in der Allgemeinmedizin?
                            Was ich auch in deinem MRT Bericht verstehe: Geringfügiger Harnstau?
                            Meiner wurde von Grad II auf Grad I im Ultraschall zurück gestuft.
                            US besser als MRT?
                            Ja, wahrscheinlich, wenn es um die Gradierung geht . . . . ?!


                            Gruss
                            hartmut
                            Zuletzt geändert von Hartmut S; 01.05.2017, 12:55. Grund: nachtrag
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                            Kommentar


                              Nur kurz, ...

                              ... morgen schreib ich dann mehr.

                              Mein PSA hat sich entgegen unserer Erwartung
                              nicht zurückgebildet nach einem vermuteten PSA-Bump
                              nach Bestrahlung, sondern ist weiter mit einer
                              strammen Verdoppelungszeit von zwei Wochen
                              unterwegs, nun bei 13ng/ml.
                              (Beim Versuch, dies in myprostate.eu nachzutragen,
                              hat es mir alle Werte gelöscht, zurück bis 2014)

                              Die Zytometrie aus Urinproben von Niere, Urether und
                              Blase vom Freitag liegt noch nicht vor. Dieses Labor
                              arbeitete heute nicht, im Gegensatz zu jenem des
                              Onko-Ambulatoriums.
                              So sind wir immer noch im Blindflug betreffend dem
                              Geschehen in meinem linken Urether.
                              Die Onko-Professorin fiel aus allen Wolken, als ich ihr
                              von dem Geschehen der letzten Woche berichtete,
                              der Bericht hatte sie wegen des halben Feiertages
                              nicht erreicht.
                              Sogleich rief sie den Urologen an, und am Mittwoch
                              bespricht sie die Sache mit den PSMA-Fachärzten in
                              Heidelberg. Ferner klärt sie, ob und welches PET
                              für den Urether geeignet wäre.

                              Therapien:
                              Ich fürchte, man wird nicht erst das Eine erledigen
                              können und dann das Andere, sondern beide Therapien
                              für den PCa und das Geschehen im Urether werden
                              parallel laufen müssen.
                              Morgen Abend sollte die Zytometrie vorliegen, womit
                              im schlimmsten Fall das 'Geschehen im Ureter' einen
                              Namen bekommt.
                              Bis heute neigen die Ärtzte zum "Urothelkarzinom",
                              ich bleibe (noch?) bei der Hypothese vom benignen
                              Geschehen.


                              @Hartmut
                              Danke für die Hinweise für den Umgang mit der
                              "Harnleiterschiene" oder -Katheter.
                              Bergwandern scheint in der Tat schwierig zu sein,
                              zumindest abwärts sticht dieser Schlauch spürbar.
                              Muss ich mir halt Berge auswählen, von denen ich
                              per Seilbahn wieder runter komme. Aber erst, wenn
                              ich wieder ohne Blut pinkeln kann.

                              Carpe diem!
                              Konrad
                              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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