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Nach RPE und Androgenblokade steigt PSA

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    Nein, das wäre nicht sinnvoll.
    Aber solche Medikamente verlängern das Leben einiger Patienten um viele Monate
    oder gar Jahre. Andere Profitieren überhauptnicht, im Schnitt sind das dann 2 Monate.
    Es wäre natürlich zu wünschen, im Voraus zu erfahren, zu welcher Patientengruppe
    man gehöre.

    Im übrigen bin ich die letzten zwei Jahre damit beschäftigt, mir vierteljahresweise
    Lebenszeit zusammenzukratzen mit wechselnden Therapien.
    Ob das sinnvoll sei, weiss ich nicht, aber ich lebe gerne!

    Carpe diem!
    Konrad
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

    Kommentar


      Bei den Studien, die der Zulassung der Medikamente zugrundelagen, konnte folgende mittlere Verlängerung des Überlebens nachgewiesen werden:
      bei 8 Monaten Zytiga: 4 Monate
      bei 8 Monaten Xtandi: 4,8 Monate
      bei 10 Zyklen Docetaxel 2,4 Monate
      bei 6 Zyklen Cabazitaxel 2,4 Monate

      Der einzelne Patient kann natürlich davon deutlich abweichen. Ebenso die Ergebnisse anderer Studien.

      Daher denke ich, wenn man durch lokale Therapien den Beginn der Hormontherapie und die dann folgenden Medikamente um etwa zwei Jahre hinauszögern kann, so ist schon viel erreicht. Ich denke auch, dass man während der Hormontherapie durch lokale Therapien die Wirksamkeitsdauer der Hormontherapie verlängern kann. Phase III Daten dazu gibt es jedoch bisher nicht, deshalb ist dies meine Meinung auf der Basis kleinerer Studien.

      Georg

      P.S. Die Angaben habe ich aus dieser Folie von Prof. James Mohler, NCCN guidelines chair : http://up.picr.de/28678954ch.jpg

      Kommentar


        Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
        ...Daher denke ich, wenn man durch lokale Therapien den Beginn der Hormontherapie und die dann folgenden Medikamente um etwa zwei Jahre hinauszögern kann, so ist schon viel erreicht.
        Wirklich? Ist eine metastatische Situation nicht immer auch eine systemische Situation, die auch entsprechend behandelt werden will?

        ...In this randomised, multicentre, phase 3, non-blinded trial...
        ...to randomly assign participants (1:1) to immediate androgen-deprivation therapy or to delayed androgen-deprivation therapy with a recommended interval of at least 2 years unless clinically contraindicated...
        ...Immediate receipt of androgen-deprivation therapy significantly improved overall survival compared with delayed intervention in men with PSA-relapsed or non-curable prostate cancer. The results provide benchmark evidence of survival rates...
        Meiner Meinung nach kann das bedingungslose Herauszögern einer systemischen Therapie, wie beispielsweise einer ADT, auch kontraproduktiv sein - was aber nicht bedeutet, eine Behandlung oligometastatischer Läsionen sei ohne Sinn!
        Who'll survive and who will die?
        Up to Kriegsglück to decide

        Kommentar


          Sicher kann man lokale Therapien mit ADT kombinieren, dass hatte ich ja auch erwähnt. Ich will nicht ausschließen, dass dies noch bessere Ergebnisse erreicht, als wenn man versucht den Beginn der ADT zu verzögern. Allerdings gibt es dazu, soweit mir im Moment erinnerlich, noch überhaupt keine Studienergebnisse.

          Die Studien, die gemacht wurden wollten möglichst bald zu einem erkennbaren Ergebnis kommen. Daher wurde das Ziel definiert, den Beginn der ADT zu verzögern. Dann konnte man schon nach zwei Jahren sagen ob man dieses Ziel erreicht hat. Bei einer Kombination mit ADT würde man erst nach über fünf Jahren Ergebnisse erkennen können, z.B. einen späteren Beginn der Kastrationsresistenz. Da nicht alle Teilnehmer der Studie zugleich anfangen, kann man dann erst nach etwa sieben Jahren Ergebnisse publizieren. Damit ist nicht gesagt, dass die Kombination nicht besser ist, aber es dauert sehr lange um dies nachweisen zu können. Eine Kombinationstherapie wirkt oft besser und dies halte ich hier auch für sehr gut möglich.

          Die von Dir zitierte Studie hat ja keine lokalen Therapien mit der ADT kombiniert, nur geprüft ob man früher oder später mit der ADT beginnen sollte. Was ich anspreche ist eine Studie die ADT mit Bestrahlung der Metastasen vergleicht mit ADT ohne Bestrahlung.

          Ansonsten sind wir ja bekanntermaßen unterschiedlicher Meinung über die Beweiskraft der zitierten Studie.

          Georg

          Kommentar


            Moin,
            bei 8 Monaten Zytiga: 4 Monate
            bei 8 Monaten Xtandi: 4,8 Monate
            bei 10 Zyklen Docetaxel 2,4 Monate
            bei 6 Zyklen Cabazitaxel 2,4 Monate
            die Zahlen sind definitiv nicht im deutschen G BA AMNOG Verfahren Basis gewesen, Cabazitaxel ist da nahe alle anderen lasse Dir mal am besten aus den jeweiligen Verfahren geben. Für 4 Monate medianen Überlebensvorteil
            erhälst du keinesfalls die aktuellen Marktpreise.
            Gruss aus Tornesch
            Guenther
            SHG Prostatakrebs Pinneberg
            Dies ist die Ansicht eines Betroffenen und keine fachärztliche Auskunft
            Serve To Lead

            Kommentar


              Achtung der Median ist nicht der Durchschnitt und man kann sie auch nicht gleich setzen.
              Schwierigkeit finden und damit besser werden.

              Kommentar


                ADT und andere Therapien

                Zitat von LowRoad Beitrag anzeigen
                Meiner Meinung nach kann das bedingungslose Herauszögern einer systemischen Therapie,
                wie beispielsweise einer ADT, auch kontraproduktiv sein - was aber nicht bedeutet,
                eine Behandlung oligometastatischer Läsionen sei ohne Sinn!
                Danke für die verschiedenen Hinweise.
                Fakt ist, dass ich schon wenige Tage nach dem Vorliegen des R1-N1-Befundes die
                Vorereitung einer ADT mit Bicalutamid aufgenommen hatte. Einige Tage später
                dann das Leuororelin-Dreimonatsdepot. Das hab ich nun mit kurzen Unterbrüchen
                und vorübergehendem Umsteigen auf andere Produkte über sechs Jahre
                durchgezogen und bald mal festgestellt, dass auch M1 gegeben war.
                Parallell dazu einige Lokaltherapien mit SBRT und jetzt folgt eine Weitere.
                Dreierlei Zweit- und Drittlinien-Hormontherapien und zwei systemische
                Heilversuche mit PSMA-Radiorezeptorligandentherapien (PRLT) runden das
                ermüdende Spiel ab.
                Die Knochen sind geschwächt, Geist und Körper müde, aber ich lebe noch,
                also hab ich wohl so einiges richtig gemacht. Wär schon schön, die ADT
                wieder mal zu unterbrechen und frei zu 'atmen', aber davon wird mir
                strikt abgeraten:
                "Man weiss nicht, was dann passiert, immerhin haben Sie einen GS9"
                und ich füge hinzu: Massgeblich ist der GG5!


                Was die medianee Lebensverlängerung durch 10 Zyklen Docetaxel
                angeht, stelle ich mir vor, dass bereits nach zwei oder drei Zyklen klar
                sein sollte, ob man über- oder unterdurchschnittlich anspreche, und ob
                manleicht oder schwer betroffen sei von den Nebenwirkungen.
                Den Zeitpunkt zum Einstieg in diese Therapie nicht zu früh zu finden,
                ist wohl nicht einfach, denn zu spät wird das wohl vor allem eine Quälerei.
                Noch bin ich skeptisch, obwohl mir LowRoads "Chemo up-front!"
                in den Ohren läutet.

                Naja, auch heute hat uns der Föhn sonniges Wetter gebracht,
                das die Krokusse auf den Bergwiesen spriessen lässt.

                Müde von der kleinen Wanderung bedurfte ich eines 2-stündien Mittagsschlafes

                Carpe diem!
                Konrad
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                Kommentar


                  Hallo Konrad,

                  hier was aus Heidelberg bzgl. einer Immuntherapie mit Hilfe der PSMA-Andockstellen beim PCa:



                  Da Du ja anscheinend sehr gut auf die PSMA-Therapie ansprichst, wäre das vielleicht was für Dich?

                  Eine weitere Info aus Heidelberg zum Impfstoff "Curevac", die ich ganz interessant finde (Auschlusskriterium ist aber wohl das Vorhandensein einer vorherigen Systemtherapie, d.h. evtl. fällst Du durch die PSMA-RLT da raus):



                  Beim Lesen gestern Abend musste ich an Deinen Fall denken, daher die Links. Vielleicht ist das auch schon bekannt, dann bitte ich um Entschuldigung!

                  VG
                  Arne
                  Meine Beiträge stellen KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT, sondern die Meinung eines Betroffenen dar.

                  Kommentar


                    Danke, Arne

                    Nur rasch:
                    Der erste Link klingt ja phantastisch!
                    Curevac sollte auch bald in St. Gallen zu haben sein.

                    Jetzt aber auf in die Hügel, Doris wartet schon!
                    Konrad
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                    Kommentar


                      Hatte eben mit Heidelberg Kontakt; hier die Antwort:

                      "Nun zu CureVac. Die Studie, auf die wir große Hoffnungen gesetzt hatten, ist leider im Ergebnis negativ gewesen. CureVac hatte keinerlei positive Auswirkungen auf die Erkrankung, so dass der Entwickler das Programm eingestellt hat."

                      Klaus
                      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                      Bericht in Myprostate.eu: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=69&page=report

                      Kommentar


                        Eben das Vorbereitungsgespräch mit nem Radio-Onkologen gehabt,
                        der mir das Bestrahlungskonzept des Professors ( der ist in den Ferien)
                        erläuterte. Dann das Planungs-CT, und falls es da keine Überraschungen
                        gibt, bekomme ich nächsten Dienstag eine Fraktion von 8Gy auf die
                        Metastase im Oberschenkelhals(guck Bild [5] rechts).
                        Das soll dann schon reichen, aber nötigenfalls könnte nachbestrahlt werden.

                        Ob mehrere Einzelfelder oder ein zwei Bögen SBRT, wird die Planung zeigen.
                        Eine Fraktionierung auf mehrere Tage hält man bei diesem kleinen Ziel
                        für wenig sinnvoll. Mir soll's recht sein.

                        Am Freitag folgen Ganzkörper-CT zur Überwachung der Lymphknoten,
                        die ja nach der PSMA-RLT weit zurückgedrängt sind und wiedermal ein
                        Knochenszintigramm, das eh nichts zeigen wird, ausser alte Verletzungen.


                        Jetzt gehen wir an den Bodensee um im Rheindelta noch mehr Bärlauch
                        zu pflücken, und vielleicht ein erstes Bad zu wagen. Frühling!


                        Let the good times roll!
                        Konrad


                        @Arne
                        Schade, dass CureVac floppte. Dann wird die Studie am KSSG wohl auch
                        hinfällig sein. In einer Woche werd ich die Onkologin fragen, mit der ich
                        vor einiger Zeit über verschiedene Immuntherapien gesprochen hatte.
                        An dem PSMA-Konzept bleib ich dran, die Aussicht, dass mein eigenes
                        Immunsystem meine Speicheldrüsen bekämpfe, beunruhigt mich aber.
                        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                        Kommentar


                          Hallo Konrad,

                          An dem PSMA-Konzept bleib ich dran, die Aussicht, dass mein eigenes
                          Immunsystem meine Speicheldrüsen bekämpfe, beunruhigt mich aber.
                          ja, das ist auch ein Gedanke, der mir dabei gekommen ist. Hier ist die Frage, ob die Strahlung oder die T-Lymphozyten schlimmer für die Speicheldrüsen sind bzw. ob sich
                          die Nebenwirkungen im Rahmen halten lassen.
                          Hierzu fehlt mir das medizinisch/biologische Hintergrundwissen, um zu beurteilen, ob das Immunsystem alle Zellen bekämpft, an denen der Antikörper gebunden ist.
                          Aber insgesamt ein faszinierender Ansatz, den es sich evtl. lohnt, zu verfolgen.

                          Du kämst hier wohl noch gar nicht in Betracht, da Du noch keine Chemotherapie durchlaufen hast. Insofern hast Du hier hoffentlich noch länger Zeit für...aber es wäre wieder ein Pfeil mehr im Köcher.

                          Viele Grüße
                          Arne
                          Meine Beiträge stellen KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT, sondern die Meinung eines Betroffenen dar.

                          Kommentar


                            Allerlei zum PCa und auch sonst ...

                            Ich sitze vor dem Spitalcafé in der Sonne, warte auf die neuen Blutwerte
                            und trinke das labberig schmeckende Kontrastmittel für's Ganzkörper-CT.
                            Das Radiodiagnostikum für die Knochenszinti hab ich auch schon drin.

                            Weil ich die geplante einmalige 8Gy-Bestrahlung vom kommenden Dienstag
                            für etwas sparsam hielt (unterm Cyberknife erhielt ich 7 mal 3.5Gy) hab ich,
                            meinen brasilianischen Strahlemann in Bern angefragt, ob das ausreiche.
                            Eben kam die Antwort:

                            8Gy in 1 fraction is equally effective as compared to a more protracted fractionation (e.g. 10 x 3Gy).
                            The Tomotherapy machine is perfectly fine for this purpose.
                            Wunderbar, dann leg ich mich am Dienstag mit Vorfreude unter die Höhensonne.
                            Es wird auch Zeit, denn unsere kurzen Wanderungen schaff ich nur noch,
                            wenn ich zuvor eine Schmerztablette einwerfe.

                            In diesen Tagen wanderten wir international, einmal an Österreichs 'Westküste',
                            bzw. im Rheindelta, wo wir in den Auenwäldern Bärlauch sammelten,




                            dann über den Surugge oder 'Saurücken' zuhause im Appenzellerland und
                            schliesslich gestern auf den Alpspitz im nahen Liechtenstein, wo wir wegen der
                            Schneelage und unserer sommerlichen Ausrüstung das Ziel nicht ganz erreichten.
                            Zu weich war der Schnee, um ohne Schneeschuhe durchzukommen.



                            Die Pyramide rechts im Hintergrund ist die Calanda, wo seit Jahren die Wölfe hausen.


                            __________________________________________________ ___________________________
                            Zwei Stunden Später:
                            Im Knochenszinti ist diesmal die Metastase im Oberschenkelhals deutlich sichtbar.
                            Vor einem halben Jahr sah man dort noch nichts, aber das PSMA-PET zeigte es klar.
                            Warum nur macht man dieses schattigen Szinti noch?

                            Das CT schau ich am Abend an, den Link dazu hab ich auf einem USB-Stick.
                            __________________________________________________ ___________________________
                            Noch etwas später:
                            Oh, oh, nun hab ich die Blutwerte bekommen:

                            Alles bestens, ausser PSA, 3.15ng/ml, was eine PSA-VZ von 18 Tagen macht.
                            Naja, am Dienstag tun wir was dagegen,
                            und nun geh ich an den Bodensee zum Baden.


                            Carpe diem!
                            Konrad
                            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                            Kommentar


                              Konrad,

                              wenn ich die BED errechne, komme ich doch zu unterschiedlichen Ergebnissen (bei a/b von 1.5):

                              7 x 3.5 = 81.67 Gy BED
                              10 x 3 = 90.00 Gy BED
                              1 x 8 = 50.67 Gy BED.

                              Danach wäre einmal 8 Gy doch sparsam. Hier der Link zum Rechner: http://www.radiobiology.org/bed1a.asp

                              Einmal 10 oder 11 Gy oder zweimal 7 Gy entspräche der CyberKnife Dosis.

                              Georg

                              P.S. siehe auch meine Aufstellung hier: https://forum.prostatakrebs-bps.de/s...T-Studie/page2

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                                Zitat Konrad:"Naja, am Dienstag tun wir was dagegen,
                                und nun geh ich an den Bodensee zum Baden."
                                Brrrrh.... da bibbere ich als Warmduscher allein schon bei Vorstellung. Jedenfalls bringt dieses "Eistauchbad" das Herz-Kreislauf-System auf Trab und für's Immunsystem soll's ja auch gut sein.
                                Hier noch ein Hinweis zur Wassertemeratur: https://pbs.twimg.com/media/CJ79sAJWcAAxv_B.png

                                Viel Erfolg für die Bestrahlung der Knochenmetastase am Dienstag
                                Roland
                                Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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