Nachdem anlässlich einer Biopsie zwei Proben Krebszellen aufwiesen, habe ich mir hier im Forum viele Meinungen geholt, viele Berichte gelesen und das Glück gehabt einen hervorragenden Urologen zu finden, der selbst die RPE (Prostataentfernung) operiert, mich jedoch nach die wohl beste Adresse in Deutschland vermittelte, die ich zuvor schon im Internet gefunden hatte, durch seine Meinung jedoch nochmals bestärkt wurde.
Nun ist es ziemlich genau 1 Jahr her, als ich in der Martini-Klinik in Hamburg operiert wurde. Ich wurde dort herkömmlich operiert, also kein Da Vinci, war 5 Tage stationär aufgenommen. Die Nachsorge erledigte mein Urologe vor Ort.
Ich wollte einfach anderen Betroffenen Mut machen, dass sich nicht unbedingt was verändern muss, wenn die Diagnose "Prostatakrebs" ist. Ich war ein viertel Jahr krank geschrieben, habe meine Physiotherapie mit Beckenbodentraining einigermaßen gemacht, ohne großen Stress zu haben.
Heute nach 13 Monaten, sehe ich die Narbe fast nicht mehr, die den unteren Teil meines Bauches ziert, habe sexuell fast keinerlei Einbußen, will heißen, die Erektion ist unverändert, wie vorher, lediglich es kommt zu keinem Samenerguss mehr, aber die orgasmusfähigkeit ist genauso geblieben, wie vor der OP.
Aus meiner Sicht und nur aus meiner Sicht (Gleason Score 3/3) am 11.10.2010, sind die Wahl des Urologen vor Ort, das richtige Krankenhaus für die OP (Hamburg ist nach meiner Ansicht 1. Wahl), regelmäßige Nachbehandlung durch den örtlichen Urologen und eine absolut positive Einstellung, der Weg zu einem normalen Leben danach.
Nach meinen absolut positiven Erfahrungen in Hamburg im dortigen Martini Krankenhaus, der weltweit die meinsten Prostata-OP durchführt und eben nur diese eine OP dort gemacht wird, sind alle dort vorhandenen Ärzte wahre Spezialisten. Ich habe im Kollegenkreis zwei Personen, die wie ich 51 Jahre alt, gleiche Werte hatte, jedoch einen anderes Krankenhaus gewählt hatten und bislang sehr unzufrieden mit ihrem Gesundheitszustand sind.
Ich wünsche Euch allen, die betroffen sind, Mut die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich kann nur für mich sprechen und meine Erfahrungen weitergeben. Ich bin jetzt seid der OP PSA-frei (nicht messbar), hoffe das das so bleibt und wünsche euch allen eine schöne Zeit und viel viel Glück, Waldjogger. Wer möchte kann mich natürlich sehr gerne zwecks Erfahrungsaustausch unter jahnthomas13@aol.com schreiben.
Nun ist es ziemlich genau 1 Jahr her, als ich in der Martini-Klinik in Hamburg operiert wurde. Ich wurde dort herkömmlich operiert, also kein Da Vinci, war 5 Tage stationär aufgenommen. Die Nachsorge erledigte mein Urologe vor Ort.
Ich wollte einfach anderen Betroffenen Mut machen, dass sich nicht unbedingt was verändern muss, wenn die Diagnose "Prostatakrebs" ist. Ich war ein viertel Jahr krank geschrieben, habe meine Physiotherapie mit Beckenbodentraining einigermaßen gemacht, ohne großen Stress zu haben.
Heute nach 13 Monaten, sehe ich die Narbe fast nicht mehr, die den unteren Teil meines Bauches ziert, habe sexuell fast keinerlei Einbußen, will heißen, die Erektion ist unverändert, wie vorher, lediglich es kommt zu keinem Samenerguss mehr, aber die orgasmusfähigkeit ist genauso geblieben, wie vor der OP.
Aus meiner Sicht und nur aus meiner Sicht (Gleason Score 3/3) am 11.10.2010, sind die Wahl des Urologen vor Ort, das richtige Krankenhaus für die OP (Hamburg ist nach meiner Ansicht 1. Wahl), regelmäßige Nachbehandlung durch den örtlichen Urologen und eine absolut positive Einstellung, der Weg zu einem normalen Leben danach.
Nach meinen absolut positiven Erfahrungen in Hamburg im dortigen Martini Krankenhaus, der weltweit die meinsten Prostata-OP durchführt und eben nur diese eine OP dort gemacht wird, sind alle dort vorhandenen Ärzte wahre Spezialisten. Ich habe im Kollegenkreis zwei Personen, die wie ich 51 Jahre alt, gleiche Werte hatte, jedoch einen anderes Krankenhaus gewählt hatten und bislang sehr unzufrieden mit ihrem Gesundheitszustand sind.
Ich wünsche Euch allen, die betroffen sind, Mut die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich kann nur für mich sprechen und meine Erfahrungen weitergeben. Ich bin jetzt seid der OP PSA-frei (nicht messbar), hoffe das das so bleibt und wünsche euch allen eine schöne Zeit und viel viel Glück, Waldjogger. Wer möchte kann mich natürlich sehr gerne zwecks Erfahrungsaustausch unter jahnthomas13@aol.com schreiben.
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