Guten Tag, ich schreibe hier für meinen Ehemann weil ich bei Recherchen bezüglich Prostatakrankheiten auf dieses Forum hier gestossen und sehr beunruhigt bin.
Zur Geschichte meines Mannes: Er ist 57 Jahre alt und geht seit Jahren jährlich zur Krebsvorsorge. Bei der letzen Untersuchung hat der Hausarzt festgestellt, dass die Prostata etwas vergrößert ist, beim Ultraschall waren aber keine Auffälligkeiten zu sehen.
Rein vorsorglich hat dann der Hausarzt den PSA-Wert getestet, das Ergebnis war bei 5,2, Der Hausarzt meinte, das wäre erst einmal kein Grund zur Besorgnis, aber zur entgültigen Abklärung hat er ihn zu
einem Urologen überwiesen. Dieser machte erneut den PSA-Test nun war der Wert bei 7.0. Alle anderen Blutwerte waren in Ordnung. Eine nochmalige (rektale) Ultraschalluntersuchung ergab eine vergrößterte Prostata, aber keine sehbaren Veränderungen. Mein Mann bekam Antibiothika und nach einigen Wochen wurde der Wert erneut kontrolliert, er war wieder bei 5,2.
Nun soll nächste Woche eine Gewebeprobe entnommen werden, dies in der Praxis des Urologen. Solche Proben seien rein vorsorglich und würden von ihm 3-4 Mal in der Woche gemacht.
Da ich schon sehr besorgt bin möchte ich hier die Betroffenen fragen, ob denn mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ergebnisse der Gewebeproben die Diagnose Prostatakrebs bringen. Ich habe so viel gelesen und bin nun total verunsichtert, man hört so Vieles.
Was halten Sie hier von diesen Gewebeprobeentnahmen direkt vor Ort in der Praxis des Urologen und halten Sie es für sinnvoll diese Untersuchung zu machen?
Das alles ist für mich und meinen Mann Neuland und ich für meine Seite bin doch sehr besorgt, da ich große Angst habe, meinen Mann so früh zu verlieren. Entschuldigen Sie bitte, dass ich das hier so dramatisch darstelle.
Danke schön für Ihre Antworten.
MFG
Sorry, ich habe erst eben gesehen, dass ich als Angehörige im Angehörigenforum schreiben muss.
Zur Geschichte meines Mannes: Er ist 57 Jahre alt und geht seit Jahren jährlich zur Krebsvorsorge. Bei der letzen Untersuchung hat der Hausarzt festgestellt, dass die Prostata etwas vergrößert ist, beim Ultraschall waren aber keine Auffälligkeiten zu sehen.
Rein vorsorglich hat dann der Hausarzt den PSA-Wert getestet, das Ergebnis war bei 5,2, Der Hausarzt meinte, das wäre erst einmal kein Grund zur Besorgnis, aber zur entgültigen Abklärung hat er ihn zu
einem Urologen überwiesen. Dieser machte erneut den PSA-Test nun war der Wert bei 7.0. Alle anderen Blutwerte waren in Ordnung. Eine nochmalige (rektale) Ultraschalluntersuchung ergab eine vergrößterte Prostata, aber keine sehbaren Veränderungen. Mein Mann bekam Antibiothika und nach einigen Wochen wurde der Wert erneut kontrolliert, er war wieder bei 5,2.
Nun soll nächste Woche eine Gewebeprobe entnommen werden, dies in der Praxis des Urologen. Solche Proben seien rein vorsorglich und würden von ihm 3-4 Mal in der Woche gemacht.
Da ich schon sehr besorgt bin möchte ich hier die Betroffenen fragen, ob denn mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ergebnisse der Gewebeproben die Diagnose Prostatakrebs bringen. Ich habe so viel gelesen und bin nun total verunsichtert, man hört so Vieles.
Was halten Sie hier von diesen Gewebeprobeentnahmen direkt vor Ort in der Praxis des Urologen und halten Sie es für sinnvoll diese Untersuchung zu machen?
Das alles ist für mich und meinen Mann Neuland und ich für meine Seite bin doch sehr besorgt, da ich große Angst habe, meinen Mann so früh zu verlieren. Entschuldigen Sie bitte, dass ich das hier so dramatisch darstelle.
Danke schön für Ihre Antworten.
MFG
Sorry, ich habe erst eben gesehen, dass ich als Angehörige im Angehörigenforum schreiben muss.
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