Bin neu im Forum und wäre für hilfreiche Hinweise sehr dankbar. Aufgrund von Miktionsbeschwerden und eines PSA 5,6 wurde am 6.1.2012 eine TURP, verbunden mit einer Biopsie durchgeführt. Die Biopsie hat in zwei Stanzen Gleason 3+3 gebracht, in 10 % des durch TURP resizierten Materials fanden sich Infiltrate von 80 % Gleason 3 und 20 % Gleason 4. Keine Vergrößerung der Prostata, kein auffälliger Tastbefund. Also wohl T 1c. Der Eingriff hat leider keinerlei Besserung der Beschwerden gebracht, jedoch eine leichte Inkontinenz. Bis heute keine Rede von "Strahl", aber immer noch Schmerzen in der Harnröhre und im Damm. Angeblich aber keine Infektion (Das wird jetzt aber von meiner Hausärztin -keine Urologin- noch näher hinterfragt). Prof. Stief (München) und Dr. Witt (Gronau) empfehlen OP. Allerdings ist der PSA nun auf 0,7 gesunken. Mein behandelnder Urologe neigt deshalb eher dazu, nichts zu überstürzen, sondern zunächst die weitere Entwicklung des Wertes zu beobachten. Ich werde in diesem Jahr 74.
Von der Mentalität her neige ich zu "klarer Linie", war also zunächst für OP ( nach daVinci). Habe jetzt aber wieder Zweifel in Anbetracht der einschneidenden Folgen.
Was tun ??
Von der Mentalität her neige ich zu "klarer Linie", war also zunächst für OP ( nach daVinci). Habe jetzt aber wieder Zweifel in Anbetracht der einschneidenden Folgen.
Was tun ??
Kommentar