So, 2. Runde (die Laborkraft hat Dienst...)
DAS wird sich erst noch weisen ;-)
Da hast Du völlig recht, ich hätte gern verzichtet ... (und das ist in keinster Wiese persönlich gemeint)
Das kann ich dann trotzdem gern versuchen.
DAS ist vielleicht nur ein Gerücht ;-). Die Verarbeitung ist evtl. sogar schneller im Sinne von früher und nur die Ergebnisübertragung schneckig.
Das ist eben abhängig vom Hersteller. Beim tPSA ist die Untergrenze hier 0.01, beim cPSA 0.03.
Da hast Du's gut :-)
Wenn sich durch einen Systemwechsel die Werte ändern gehören natürlich die Ärzte informiert.
Ich wundere mich bisschen, wie "Ihr" Euch dann immer am "anderen Labor" aufhängt, anstatt dort einfach mal nachzufragen. Spätestens beim ärztlichen Leiter bekommt man dann sicherlich Auskunft. Habe ich für meinen Vater auch gemacht, war kein Problem.
Hallo Harald,
immerhin war er so schlau ;-) (sorry)
wenn er die Proben abzentrifugiert hatte und eingefroren, war das völlig egal - für tPSA. Das ist ein ziemlich stabiles Eiweiss, das verändert sich nicht so schnell (ausser bei Hitzeinwirkung o.ä.). Anders beim fPSA, grundsätzlich unstabil, weswegen viele Labore nur noch das komplexierte bestimmen und den freien Anteil errechnen.
Es muss ja auch nicht unbedingt so sein; perfekt wäre es gewesen, wenn eine Messung parallel gelaufen wäre.
VG
Claudia
Zitat von RalfDm
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Ich wundere mich bisschen, wie "Ihr" Euch dann immer am "anderen Labor" aufhängt, anstatt dort einfach mal nachzufragen. Spätestens beim ärztlichen Leiter bekommt man dann sicherlich Auskunft. Habe ich für meinen Vater auch gemacht, war kein Problem.
Hallo Harald,
Zitat von Harald_1933
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VG
Claudia
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