Zitat von P. Schr.
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Ob Dein Vater damit therapiert werden kann, weiss ich nicht.
Aber fragen solltest Du; es eilt!
Ruf an, die Nummer steht hier drin:
Ich hab mal hingeschrieben, noch keinen Termin bekommen, und weiss auch nicht,
ob ich schlussendlich so eine Therapie bekommen werde, denn ich bin noch lange
nicht "austherapiert". Ich habe allerdings "austherapieren" überhaupt nicht vor,
sondern ich will mir den Krebs in Heidelberg mit PSME systemisch wegstrahlen lassen,
noch bevor die nächste Therapie-Eskalation fällig würde.
Im Gegensatz zu Deinem schwer leidenden Vater hab ich noch Monate, oder Jahre Zeit.
Zum Hormonentzug steht in den Patientenleitlinie_pca2, Seite 53 dies:
Irgendwann wird der Prostatakrebs unempfindlich gegen den Hormonentzug.
Man sagt, er ist androgenunabhängig oder hormonresistent geworden.
Das ist nach durchschnittlich etwa zwei Jahren der Fall, ist aber
von Mann zu Mann sehr unterschiedlich. Es hängt vor allem von der Geschwindigkeit
ab, mit der der Tumor wächst und neue Zellen bildet.
Man sagt, er ist androgenunabhängig oder hormonresistent geworden.
Das ist nach durchschnittlich etwa zwei Jahren der Fall, ist aber
von Mann zu Mann sehr unterschiedlich. Es hängt vor allem von der Geschwindigkeit
ab, mit der der Tumor wächst und neue Zellen bildet.
doch erschreckend schnell voranschreitet. Das kürzt wohl die Wirksamkeit des
Hormonentzugs, denn der wirkt vermutlich nicht über die Zeit, sondern über die Anzahl
Zellgenerationen im Tumor - diese Vermutung macht auch mir Sorgen.
Dass der Hormonentzug Deinem Vater rasche Linderung und noch viel Zeit bringe,
um weitere Hilfe einzufädlen
wünscht innig
Hvielemi
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