Hallo,
mein Vater leidet an einem fortgeschrittenen ossären lymphogenen metastisierenden Adenokarzinom (Gleason 9).
Dies wissen wir erst seit Freitag. Die letzten drei Jahre wurde ein Karzinom festgestellt, aber nie von seinem Urologen als bedenklich bezeichnet.
Seit acht Wochen hat sich sein Allgemeinzustand sehr verschlechert,
voher ging es ihm immer sehr gut. In diesen Wochen wurde er von seinem Urologen von einem Arzt zum nächsten geschickt (Hausarzt über Othopäden und zum Arzt im Notdienst im Krankenhaus)! Selbst der
Hinweis, vom Arzt im Krankenhaus für seinen Urologen, doch mal
etwas genauer zu untersuchen, wurde von ihm nicht beachtet!!
Die Knochenszintigraphie hat keine rechten Ergebnisse geliefert,
das CT Abdomen, dass nicht vom Urologen, sondern von seinem Orthopäden veranlasst wurde, jetzt leider Lymphome und evtl. Cysten oder Metastasen
in der Leber und in der Wirbelsäule (die wollen sich da nicht so genau
festlegen)!!!! Mein Vater hat dann eine Überweisung zur stationären
Behandlung erhalten. Daraufhin waren wir in der
Uniklinik Düsseldorf, aber eine stationäre Behandlung sei nicht nötig,
so der Oberarzt. Leider musste er uns mitteilen, dass die Behandlung
seines Urologen mehr als nur unzureichend verlief, da er immer nur
Casodex verschrieb ohne der Therapie mit Spritzen und auch keine
Bestrahlung bekam. Jetzt ist er bei einem anderen Urologen und
bekam heute seine erste Spritze. Mit der Bestrahlung will er noch warten,
bis er alle Blutwerte hat. Ich finde es unverschämt, dass ein Arzt, der
sich Urologe schimpft, so unzuverlässig seine Patienten behandelt.
Jetzt will ich nur hoffen, dass es noch nicht ganz so spät ist, und
es meinem Vater mit der neuen Therapie besser gehen wird, und
sich der Krebs zurückbilden wird.
Danke fürs Zuhören...Andrea
mein Vater leidet an einem fortgeschrittenen ossären lymphogenen metastisierenden Adenokarzinom (Gleason 9).
Dies wissen wir erst seit Freitag. Die letzten drei Jahre wurde ein Karzinom festgestellt, aber nie von seinem Urologen als bedenklich bezeichnet.
Seit acht Wochen hat sich sein Allgemeinzustand sehr verschlechert,
voher ging es ihm immer sehr gut. In diesen Wochen wurde er von seinem Urologen von einem Arzt zum nächsten geschickt (Hausarzt über Othopäden und zum Arzt im Notdienst im Krankenhaus)! Selbst der
Hinweis, vom Arzt im Krankenhaus für seinen Urologen, doch mal
etwas genauer zu untersuchen, wurde von ihm nicht beachtet!!
Die Knochenszintigraphie hat keine rechten Ergebnisse geliefert,
das CT Abdomen, dass nicht vom Urologen, sondern von seinem Orthopäden veranlasst wurde, jetzt leider Lymphome und evtl. Cysten oder Metastasen
in der Leber und in der Wirbelsäule (die wollen sich da nicht so genau
festlegen)!!!! Mein Vater hat dann eine Überweisung zur stationären
Behandlung erhalten. Daraufhin waren wir in der
Uniklinik Düsseldorf, aber eine stationäre Behandlung sei nicht nötig,
so der Oberarzt. Leider musste er uns mitteilen, dass die Behandlung
seines Urologen mehr als nur unzureichend verlief, da er immer nur
Casodex verschrieb ohne der Therapie mit Spritzen und auch keine
Bestrahlung bekam. Jetzt ist er bei einem anderen Urologen und
bekam heute seine erste Spritze. Mit der Bestrahlung will er noch warten,
bis er alle Blutwerte hat. Ich finde es unverschämt, dass ein Arzt, der
sich Urologe schimpft, so unzuverlässig seine Patienten behandelt.
Jetzt will ich nur hoffen, dass es noch nicht ganz so spät ist, und
es meinem Vater mit der neuen Therapie besser gehen wird, und
sich der Krebs zurückbilden wird.
Danke fürs Zuhören...Andrea
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