Hallo zusammen,
danke für die Einschätzungen!
Lieber Konrad, du schaffst es immer wieder mich zu beruhigen.
Leider bin ich zu dusselig, dir mal etwas Positives zu vermitteln.
Ich werde mich da mal in proti.eu in kürze registrieren.
Lieber Harald, wenn ich denke ich bin gut in der Internet-Recherche, übertriffst du mich bei weiten. Vielen Dank dafür!
Lieber Uwe, auch wenn ich immer so den Eindruck erwecke, ich wäre schlau, ich war zu blöd dazu, mir die Verdoppelungszeit auszurechnen.
Im Nachhinein hat es sich aber ja erledigt.
Lieber Helmut, genau das ist es.
Ich hatte ein langes Gespräch mit meinem Urologen.
Er ist auch der Auffassung, dass es sich nicht um ein Rezidit, sondern um Restgewebe handelt.
Dafür spricht der Eindeutige Jahresverlauf von durchschnittlich 0,30 PSA.
Hier habe ich eine Dokumentation dazu gefunden.
Adenomrest im Apex-Bereich Ein Adenom-Rest im apikalen Bereich.
Definiert wird das PSA- Rezidiv als PSA-Wert-Anstieg nach radikaler
Prostatektomie über eine Grenze von 0,4 ng/ml.
Noch nachweisbare PSA-Werte, die darunter liegen, könnten Möglicherweise durch einen kleinen Adenomrest (z. B. im Apex-Bereich) verursacht werden.
Solche Patienten weisen auch keinen PSA-Wert-Anstieg, sondern gleichbleibende PSA-Werte auf.
Dieser Verlauf, so mein Urologe, tritt sehr selten auf, wäre eine Erklärung für meinen, im prinzip, gleichbleibenden PSA-Verlauf.
Gleichbleibend, weil er nie auf Null war, sondern um und bei 0,300
An einen Übersehenden Lymphknoten, wie „fs“ es vermutet denkt er nicht. Dafür ist, nach seinen Erfahrungen, der PSA-Verlauf zu eng gestrickt.
Über das Thema habe ich durch die Suchfunktion einige Beiträge gefunden.
Interessant sind auch die Postings von fs und daniel schmidt.
http://forum.prostatakrebs-bps.de/showthread.php?4601-OP-mit-R1-Befund-und-dann/page4
Auch interessant:
http://www.kup.at/kup/pdf/6124.pdf
Es wundert mich, dass es hierzu nicht einmal im Tumorboard etwas brauchbares gibt.
Geschweige dann über google.de
Tja, eine komische Sache, wie ich glaube.
Vielleicht sind ja da meine sehr, sehr seltenen Vorerkrankungen für verantwortlich:
Clusterkopfschmerz und Retroperitonealfibrose
Nicht einmal ein normaler Arzt weiß, was es ist.
Traurig, aber Tatsache.
Evtl. schadet es nichts, wenn sich da mal ein Onko- oder Urologe schlau macht.
Mein Uro hat zumindest eingeräumt, dass ich kein normaler RPE- Patient bin oder war. (z.B. Nachblutungen).
Gruß Hartmut
Kleine Korektur:
PSA ist: 0,323, nicht 0,328
Die Lesebrille lässt grüssen.
danke für die Einschätzungen!
Lieber Konrad, du schaffst es immer wieder mich zu beruhigen.
Leider bin ich zu dusselig, dir mal etwas Positives zu vermitteln.
Ich werde mich da mal in proti.eu in kürze registrieren.
Lieber Harald, wenn ich denke ich bin gut in der Internet-Recherche, übertriffst du mich bei weiten. Vielen Dank dafür!
Lieber Uwe, auch wenn ich immer so den Eindruck erwecke, ich wäre schlau, ich war zu blöd dazu, mir die Verdoppelungszeit auszurechnen.
Im Nachhinein hat es sich aber ja erledigt.
Lieber Helmut, genau das ist es.
Ich hatte ein langes Gespräch mit meinem Urologen.
Er ist auch der Auffassung, dass es sich nicht um ein Rezidit, sondern um Restgewebe handelt.
Dafür spricht der Eindeutige Jahresverlauf von durchschnittlich 0,30 PSA.
Hier habe ich eine Dokumentation dazu gefunden.
Adenomrest im Apex-Bereich Ein Adenom-Rest im apikalen Bereich.
Definiert wird das PSA- Rezidiv als PSA-Wert-Anstieg nach radikaler
Prostatektomie über eine Grenze von 0,4 ng/ml.
Noch nachweisbare PSA-Werte, die darunter liegen, könnten Möglicherweise durch einen kleinen Adenomrest (z. B. im Apex-Bereich) verursacht werden.
Solche Patienten weisen auch keinen PSA-Wert-Anstieg, sondern gleichbleibende PSA-Werte auf.
Dieser Verlauf, so mein Urologe, tritt sehr selten auf, wäre eine Erklärung für meinen, im prinzip, gleichbleibenden PSA-Verlauf.
Gleichbleibend, weil er nie auf Null war, sondern um und bei 0,300
An einen Übersehenden Lymphknoten, wie „fs“ es vermutet denkt er nicht. Dafür ist, nach seinen Erfahrungen, der PSA-Verlauf zu eng gestrickt.
Über das Thema habe ich durch die Suchfunktion einige Beiträge gefunden.
Interessant sind auch die Postings von fs und daniel schmidt.
http://forum.prostatakrebs-bps.de/showthread.php?4601-OP-mit-R1-Befund-und-dann/page4
Auch interessant:
http://www.kup.at/kup/pdf/6124.pdf
Es wundert mich, dass es hierzu nicht einmal im Tumorboard etwas brauchbares gibt.
Geschweige dann über google.de
Tja, eine komische Sache, wie ich glaube.
Vielleicht sind ja da meine sehr, sehr seltenen Vorerkrankungen für verantwortlich:
Clusterkopfschmerz und Retroperitonealfibrose
Nicht einmal ein normaler Arzt weiß, was es ist.
Traurig, aber Tatsache.
Evtl. schadet es nichts, wenn sich da mal ein Onko- oder Urologe schlau macht.
Mein Uro hat zumindest eingeräumt, dass ich kein normaler RPE- Patient bin oder war. (z.B. Nachblutungen).
Gruß Hartmut
Kleine Korektur:
PSA ist: 0,323, nicht 0,328
Die Lesebrille lässt grüssen.
Kommentar