Kurz nach meinem 50. Geburtstag habe ich einen Gesundheitscheck gemacht. Dabei ist meinem Hausarzt aufgefallen, dass der PSA einen Wert von 3,4 hatte. Er sagte, das man das einmal genauer abchecken sollte und hat mich an einen Urologen überwiesen. Hier wurden weitere Untersuchungen durchgeführt. Der Arzt war der Meinung, dass eine Biopsie gemacht werden sollte. Diese wurde dann auch gemacht. Eine Woche später habe ich das Ergebnis bekommen, mit dem ich nicht gerechnet hätte und das mich umgehauen hat.
5. Standszylindergewebe links apikal mit winzigen Ausläufern eines mikroazinären Adenonkazinom der Prostata. Weniger als 2 % des Standzylindergewebes enthält Karziniomgewebe. Die übrigen Entnahmelokalisation der Prostata mit Veränderungen passend zu einer nodulären Hyperplasie der Prostata mit Zeichen der Atrophie. Hier keine Malignität. Helpap IIa, Gleason Score 6 (3+3) PSA 3,4.
PK schon jetzt in meinem Alter, das konnte ich einfach nicht begreifen. Seitdem ich die Diagnose PK erhalten habe, geht mir diese nicht mehr aus dem Kopf und ich Suche immer wieder im Internet ständig nach Antworten auf viele Fragen. Eine Frage die mich total beschäftigt ist, welche Therapie ist die Richtige. Nach langen Recherchen im Internet bin ich der Meinung, dass die OP die bessere und sicherste Variante ist. Die Nebenwirkungen, die bei einer OP auftreten, gibt es auch bei einer Strahlentherapie, nur dass diese erst später nach Jahren auftreten. Außerdem ist mir eine Strahlentherapie nicht ganz geheuer. Wird dadurch eventuell anderes Gewebe geschädigt. Und dann ist da die Ungewissheit, dass der Krebs nach einigen Jahren wieder da sein könnte und alles geht wieder von vorne los. Immer häufiger lese ich, dass die OP in meinem Alter die bessere Alternative sei, aber ich lese auch immer wieder, dass oft zu schnell operiert wird. Sollte man vielleicht das PK erstmal weiter beobachten? Das wäre dann wiederum eine zusätzliche psychische Belastung. Wieviel Zeit habe ich, bis ich eine Entscheidung getroffen haben muss.
Ich weiß Fragen, Fragen, Fragen! Aber vielleicht hilft mir die eine oder andere Antwort die richtige Entscheidung zu finden.
5. Standszylindergewebe links apikal mit winzigen Ausläufern eines mikroazinären Adenonkazinom der Prostata. Weniger als 2 % des Standzylindergewebes enthält Karziniomgewebe. Die übrigen Entnahmelokalisation der Prostata mit Veränderungen passend zu einer nodulären Hyperplasie der Prostata mit Zeichen der Atrophie. Hier keine Malignität. Helpap IIa, Gleason Score 6 (3+3) PSA 3,4.
PK schon jetzt in meinem Alter, das konnte ich einfach nicht begreifen. Seitdem ich die Diagnose PK erhalten habe, geht mir diese nicht mehr aus dem Kopf und ich Suche immer wieder im Internet ständig nach Antworten auf viele Fragen. Eine Frage die mich total beschäftigt ist, welche Therapie ist die Richtige. Nach langen Recherchen im Internet bin ich der Meinung, dass die OP die bessere und sicherste Variante ist. Die Nebenwirkungen, die bei einer OP auftreten, gibt es auch bei einer Strahlentherapie, nur dass diese erst später nach Jahren auftreten. Außerdem ist mir eine Strahlentherapie nicht ganz geheuer. Wird dadurch eventuell anderes Gewebe geschädigt. Und dann ist da die Ungewissheit, dass der Krebs nach einigen Jahren wieder da sein könnte und alles geht wieder von vorne los. Immer häufiger lese ich, dass die OP in meinem Alter die bessere Alternative sei, aber ich lese auch immer wieder, dass oft zu schnell operiert wird. Sollte man vielleicht das PK erstmal weiter beobachten? Das wäre dann wiederum eine zusätzliche psychische Belastung. Wieviel Zeit habe ich, bis ich eine Entscheidung getroffen haben muss.
Ich weiß Fragen, Fragen, Fragen! Aber vielleicht hilft mir die eine oder andere Antwort die richtige Entscheidung zu finden.
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