Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ich hab die Hose voll ...

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Vielen Dank Skipper und Wilhelm, selbstredend werde ich den PSA im Auge behalten, Ende August lasse ich nochmal "abzapfen" .... dann wieder Mitte Oktober, bei weiter fallenden Werten werde ich das Netz auf 3 Monate erweitern. Steigen allerdings die Werte erneut an, dann werde ich den Weg über die Biopsie nicht scheuen, allerdings werde ich hier sicher nicht die Heldennummer wählen, sondern werde mich sedieren lassen.

    We will see ....

    Kommentar


      #32
      Zitat von skipper Beitrag anzeigen
      Hallo Franken 1962,
      kontrolliere weiterhin engmaschig deinen PSA, denn ein PC kann auch neben einer Entzündung bestehen .
      Gruß Skipper
      Das ist ein sehr guter Hinweis, ich wähnte mich auch auf der sicheren Seite...wichtig ist tatsächlich eine engmaschige Kontrolle des PSA Wertes, vorher einentsprechendes Verhalten, um Fehlmessungen zu vermeiden und vielleicht mal das freie PSA mitmessen lassen. Das war bei mir der entscheidende Hinweis (ist allerdings ein sehr sensibler Wert), eine Biopsie zu veranlassen.
      Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

      Kommentar


        #33
        Zitat von buschreiter Beitrag anzeigen
        Das ist ein sehr guter Hinweis, ich wähnte mich auch auf der sicheren Seite...wichtig ist tatsächlich eine engmaschige Kontrolle des PSA Wertes, vorher einentsprechendes Verhalten, um Fehlmessungen zu vermeiden und vielleicht mal das freie PSA mitmessen lassen. Das war bei mir der entscheidende Hinweis (ist allerdings ein sehr sensibler Wert), eine Biopsie zu veranlassen.
        Hallo Buschreiter,

        nee, ich wähne mich keineswegs auf der sicheren Seite, sagen wir es besser so ... ich hoffe.

        Mir ist völlig klar, das aus dieser Geschichte noch allerlei folgen KANN.

        Mein freies PSA lag bei der zweiten Messung bei 0,15, grad so die Grenze, nun bei 0,19. Hmmm ....
        ich bin sehr gespannt auf die Ergenbisse Ende August, bei leisesten Zweifeln das könnte ein
        malignes Geschehen sein, werde ich der Sache auf den Grund gehen.

        Über Anschlußbehandlungen mache ich mir bereits Gedanken, tasächliche Nachforschungen
        was Sinn oder weniger macht, werde ich erst einleiten wenn das restlos geklärt ist.

        Weiterhin gilt ... we will see .... immer noch die Hosen voll, aber man riecht`s nicht mehr so
        wie ganz zu Anfang :-)))

        Schönen Abend
        Gruß
        Wolfgang

        Kommentar


          #34
          Hallo Wolfgang, so solltest Du das auch angehen. Ich habe mich ab dem ersten erhöhten Wert sehr intensiv mit dem Thema PCa beschäftigt und viele Dinge mitgenommen, die mir imNachhinein sehr geholfen haben (gleiche Situation wie bei Dir). Gut informiert kann man auf einer anderen Ebene mit dem Urologen reden und wird (hoffentlich) auch ernst genommen.
          Insofern wünsche ich alles Gute und lass dich vor allen Dingen nicht allzusehr verrückt machen.

          Gruß Achim
          Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

          Kommentar


            #35
            Zitat von buschreiter Beitrag anzeigen
            ..... Ich habe mich ab dem ersten erhöhten Wert sehr intensiv mit dem Thema PCa beschäftigt...kann man auf einer anderen Ebene mit dem Urologen reden und wird (hoffentlich) auch ernst genommen....

            Hallo Achim,

            den ersten Urolgen habe ich bereits nach dem zweiten Treffen "verschlissen".
            Mit der unbekümmerten Verkündung .... knallhart .... "zu 70 % ein bösartiges Geschehen, müssen wir die Woche noch biopsieren, dann gleich operieren", war die Sache bereits erledigt für mich. Selbt wenn er tatsächlich Recht haben sollte kann man das, Zeitmangel hin, Zeitmangel her, dem Patienten auch mal anders nahebringen. Na ja, es war Freitag nachmittag 16:00 Uhr er hatte wohl das Wochenende schon vor Augen, natürlich auch nur ein Mensch, der das Tag für Tag erlebt, aber .... ich hab da keine Lust drauf. Vetrauen einmal verloren ---> Ende Gelände.

            So suche ich nun (denn der aktuell untersuchende Arzt ist ein Privatarzt), nach dessen endgültiger Zweitmeinung:
            a) einen guten Urologen im Großraum Nürnberg,
            b) einen sinnvolle Adresse, wenns denn sein müsste, für eine sedierte Biopsie *grusel*

            Was mich hier noch interessieren würde, das Bild aus dem 3D-Farbdoppler das der Prof. geschossen hat, ist das verwendbar für eine gezielte Biopsie ?
            Ich meine der konnte nichts entdecken was in gleich in helle Aufruhr versetzt hätte, das Bild wurde von ihm ausgewertet und mit den Worten "da kann man nichts verdächtiges entdecken, von alten Entzündungsherden abgesehen. Oder muss man trotzdem die "Zufallsbiopsie" über sich ergehen lassen ??
            Evtl. wiederholen ? Oder MRT ?

            Ist es möglich ein OPEN-MRT von der Prostata zu bekommen, oder sind diese Geräte schlicht noch nicht so weit ausgereift ??
            Nach Radiologenaussagen die ich bisher erhalten habe----> nur mit 3 Tesla möglich, gibt`s in D ein solches OPEN - MRT ??
            Ist hier jemand mit radiologischer Erfahrung anwesend ?? Oder gar ein Radiologe ?

            Gruß
            Wolfgang

            Kommentar


              #36
              Zitat von Franken1962 Beitrag anzeigen
              Ist es möglich ein OPEN-MRT von der Prostata zu bekommen, oder sind diese Geräte schlicht noch nicht so weit ausgereift ??
              Nach Radiologenaussagen die ich bisher erhalten habe----> nur mit 3 Tesla möglich, gibt`s in D ein solches OPEN - MRT ??
              Ist hier jemand mit radiologischer Erfahrung anwesend ?? Oder gar ein Radiologe ?
              Hallo Wolfgang,

              ein Radiologe bin ich nicht, nur ein gewöhnlicher Patient, aber soviel kann ich Dir sagen: Mit einem normalen MRT-Gerät, auch wenn es ein 3-T-Gerät ist, ist eine Biopsie nicht zu machen. Deine edelsten Teile stecken in einer Röhre – wie soll der Arzt da rankommen? Es gibt einige Kliniken, die spezielle offene Geräte haben; die berühmt-berüchtigte Alta-Klinik ist wohl eine davon. Da kostet die Biopsie meines Wissens 1.600,- €. Mindestens ebenso treffsicher ("spezifisch") – aber eben auch nicht hundertprozentig – und mit ca. 460,- € deutlich billiger ist das CTRUS-ANNA-Verfahren. Auf dieser Seite kannst Du Deine PLZ eingeben, und Dir wird der nächstgelegene Arzt/die nächstgelegene Klinik angezeigt, die an dem Verfahren teilnehmen.

              Ralf

              Kommentar


                #37
                @Helmut (?) aus Franken
                Du hast mir eine mail geschrieben, vielen Dank dafür, leider habe ich die im "Aufräumwahn" *schäm* gelöscht
                Würdest Du mir bitte Deine Kontaktdaten nochmal zukommen lassen
                Vielen Dank
                Wolfgang

                Kommentar


                  #38
                  Nun ist er doch wieder etwas angestiegen der Wert, die Historie zeigt sich nun wie folgt:

                  Feb 13: 4,6
                  Mai 13: 9,3 Quotient 0,15
                  Jul 13: 7,3 Quotient 0,19
                  Okt 13: 8,11 Quotient 0,16


                  Der Doc meint ... alles ständig in der Grauzone, sicher nicht astrein, er glaubt nicht an malignes Geschehen, aber Sicherheit würde eben doch nur die Biopsie bringen, ... wie wußte schon mein alter Mathepauker so nett zu formulieren "Glauben heißt nichts wissen".

                  Nächste Woche nochmals ein Gespräch mit dem Mediziner dann fälle ich die Entscheidung.

                  Nach nun 9 Monaten keine signifikanten Beschwerden, Wasserlassen ok, Potenz "altersgerecht", für mich "zufriedenstellend", keine Schmerzen.
                  Scheint zumindest nichts zu sein, was einen "overnight" umbringen will ....

                  Kommentar


                    #39
                    Guten Abend Wolfgang

                    Fast gleicher Jahrgang - gleiche Ausgangslage 1 Jahr gewartet und geglaubt... ich hoffe die anstehende Biopsie hilft dir weiter...

                    Was kann man da erwarten man trifft auf was böses und die Welt geht in Schräglage, aber es kann wie bei mir wieder alles gut werden und hoffentlich bleiben.

                    Man kann nichts finden, evtl. Hinweise auf eine Entzündung.

                    Oder wie bei mir fast man wartet und wartet und wartet und dann kann es evtl. schon zu spät sein und die Kapsel ist durchbrochen.

                    Es steht mirr nicht an dir Angst zu machen aber die hast du schon und jetzt bewegst du dich auf dem Weg klarheit zu schaffen.

                    Ich musste mich auch für die Biopsie entscheiden, ich wünsche Dir alles Gute und drücke die Daumen das man unheimlich entzündetes Material dabei entdeckt und nichts anderes.

                    Gruss Andy
                    Meine Geschichte : http://www.myprostate.eu/?req=user&id=41&page=report

                    Kommentar


                      #40
                      Hallo Wolfgang,

                      auch ich habe meinen ersten Urologen sofort gewechselt.
                      Biopsie kam auch erst nach über einem Jahr unter Vollnarkose.
                      Die zweite und dritte Biopsie habe ich dann ohne Narkose in Hamburg machen lassen.
                      Übersteht man wirklich, angenehm ist anders - aber es geht.
                      War mir lieber als die Vollnarkose.
                      Beschwerden hatte ich übrigens bis zu meiner OP nie.
                      Mein Urologe meinte dies ist auch nicht aussergewöhnlich, wenn Beschwerden kommen ist es meistens dann schon ziemlich spät.

                      Nach insgesamt vier Jahren hat man dann doch was gefunden. Der Schock war dann aber nicht mehr sonderlich groß nach dem vorgenannten. Irgendwie hatte ich dann auch damit gerechnet, dass man da was finden wird.
                      Alles gut überstanden.
                      Rest in meinem Profil.

                      Dir weiterhin gute Nerven und versuche ruhig zu bleiben

                      Tom

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von Franken1962 Beitrag anzeigen
                        Nach nun 9 Monaten keine signifikanten Beschwerden, Wasserlassen ok, Potenz "altersgerecht", für mich "zufriedenstellend", keine Schmerzen.
                        Scheint zumindest nichts zu sein, was einen "overnight" umbringen will ....
                        Wie immer Du dich entscheidest:
                        Es ist durchaus normal, dass man vom Prostatakrebs jahrelang
                        nichts spürt, egal ob er nun da sei oder nicht.
                        Dein PSA-Verlauf gibt derzeit auch keinen Hinweis, ob Krebs oder nicht.
                        Mit der Biopsie kannst Du Krebs auch nicht ausschliessen,
                        aber falls sie positiv ausfällt, weisst Du eben unwiderruflich,
                        dass Du den Krebs hast.

                        Das kann also für Dich eine Art Zeitenwende sein.
                        Ob Biopsie oder nicht? Ich kann Dir da keinen Rat geben.
                        Wenn Du Deinem Doc vertrauen kannst, ist das wohl das Beste.

                        Carpe diem!
                        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                        Kommentar


                          #42
                          Also, wenn die Biopsie korrekt nach heutigem Standard durchgeführt werden soll, dann wird
                          1. ein Antibiotikum ab Tag vor dem Eingriff verordnet
                          2. vor dem Eingriff ein desinfizierendes und betäubendes Gel als Klistier eingeführt (z.B. Farcosedan Set - optimiert für die Prostatabiopsie)
                          3. Einführen der TRUS-Sonde und setzen des periprostatischen Betäubungsblockes mit 10 ml Xylonest 1%
                          4. während der Wartezeit, die die Betäubung braucht wird die Prostata nochmals gründlich durchmustert und verdächtige Areale identifiziert
                          5. aus mindestens 10 Arealen Probenentnahme unter Berücksichtigung der verdächtigen Regionen
                          6. die Biopsien sollten gerade ausgestreckt, einzeln beschriftet, in Formalin zum Pathologen - nennt sich preembedded (aus Proben, die frei schwebend und geknäuelt im Gefäß liegen und dann auch noch zu mehreren wird bis zu 20% PCA übersehen)
                          7. die Proben sollten zu einem auf Prostatakarzinom spezialisierten Pathologen gehen

                          Bei diesem Vorgehen hat man eine optimale Entdeckungsrate und trotzdem verspürt der Patient praktisch keinen Schmerz
                          ----------------------------------------------------------
                          Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                          sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
                          wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
                          vor Ort ersetzen

                          Gruss
                          fs
                          ----------------------------------------------------------

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von Urologe
                            Bei diesem Vorgehen hat man eine optimale Entdeckungsrate und trotzdem verspürt der Patient praktisch keinen Schmerz
                            Lieber fs,

                            schade, dass ich Sie erst so viele Jahre später in diesem Forum kennen lernen durfte, dann wäre mir sicher die nachstehend geschilderte Tortur erspart geblieben. Auszug aus meiner PKH:

                            "Die ohne Narkose von einem Oberarzt im Klinikum Ludwigshafen vorgenommene ultraschallgesteuerte Oktantenbiopsie ergab in 3 von 4 Stanzen der rechten Seite ein Prostatakarzinom G 2 a mit einem Gleason –Score 7 (3 + 4). Prostatavolumen 30 cm³. Kapsel eben noch erhalten. (palpatorisch nicht vergrößert) T 2a NO +MO.

                            Im erbetenen Schreiben vom 6.11.2001 wird von Prof. Stockamp ein Tumorstadium T 2 a angenommen, was sich jedoch in jedem zweiten Fall nach operativ entfernter Prostata als T 3 mit organüberschreitendem Wachstum herausstellen würde.

                            Die fast traumatischen Erlebnisse bei der von mir als viehisch empfundenen Biopsie mit den ekelhaften und stark stinkenden Blutverlusten haben meine Entscheidung für eine Operation zunächst verzögert, wenn nicht für immer hinfällig gemacht. Der ganze Ablauf, also das Procedere dieser Biopsie stellte sich mir im nachhinein als äußerst dilettantisch dar. Man gab mir Antibiotika zum Einnehmen für die Nacht vor der Biopsie. Ich lag dann anderntags mit entblößtem Unterleib rücklings auf einer bankähnlichen Unterlage, um dann meine gespreizten Beine auf links und rechts oben befestigte eiserne Halbschalen zu plazieren. Es war kalt und durch die überall geöffneten Türen wurde unangenehme Zugluft entwickelt. Nach endlosem Warten - mein Unterleib nahm schon die Farbe blau an - erschien ein Arzt mit fliegender Jacke, um sich hastig einen weißen Arztkittel überzustülpen. Auf seine sofortige Frage, ob ich auch in der Frühe das Antibiotikum genommen hätte, erwiderte ich überrascht, dass ich das am Vorabend getan hätte. Ich durfte mich wieder erheben, bekam eine Tablette mit der Bitte, im Park spazieren zu gehen und mich nach etwa 2 Stunden erneut einzufinden.

                            Auch beim zweiten Ablauf musste wieder eine lange Wartezeit in unbequemer, liegender Stellung hingenommen werden, bis der Herr Doktor erneut mit sichtbarer und spürbarer Hektik seine 8 Stanzen in meine bedauernswerte Prostata und durch die Enddarmwandung hineinstieß und eine gewaltige Blutspur hinterlassend wieder herauszog. Die Schwester, deren Händchenhalten das einzige den heftigen Schmerz lindernde war, bat mich, den ganzen Blut verschmierten Wust an Binden und diversen ähnlichen Einlagen nach etwa einer Stunde auf der Toilette selbst zu entfernen und anhand neuer Einlagen dann zu prüfen, was noch an Blut käme, damit ich es ihr vorweisen könnte. Ich habe mich noch nie vor meinem eigenen Körper so geekelt, wie beim Herausziehen der schier endlosen blutigen und stinkenden Gewebefahnen."

                            "Fürchtet doch nicht so den Tod und mehr das unzulängliche Leben"
                            (Bertolt Brecht)

                            Gruß Harald

                            Kommentar


                              #44
                              Tja, Harald, ähnlich ist es mir auch ergangen. Bösartige Zellen sind nicht gefunden worden. Für mich war aber diese Tortur der Grund, keine weiteren Biopsien über mich ergehen zu lassen. Die beiden Urologen, die ich dann "verschlissen" habe, hatten für meine Einstellung überhaupt kein Verständnis und lehnten es auch ab, mir eine Überweisung für eine CT zu geben. So habe ich dann die rechtzeitige Behandlung meines Prostatakrebses verschludert. Hätte ich dieses Forum früher kennengelernt, wäre mir das nicht passiert. Aber bei allem Unglück: Die Hauptschuld muss ich natürlich bei mir selbst suchen.

                              Viele Grüße

                              Kommentar


                                #45
                                Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
                                ...


                                Gütige Güte Harald, du musst Schlachtern in die Hände gefallen sein.
                                Wenn man das so liest fühlt man sich mitten in einem Alptraum.


                                Sollte für mich der Moment für eine Biopsie gekommen sein, werde ich absichern das hier schonend verfahren wird, im Zweifel lasse ich mich sedieren, die Heldennummer muss ich hier nicht haben. Die bringe ich lieber zu gegebener Zeit. Eine Biopsie der Prostata lässt sich in einem Krankenhaus sicherlich unter Umständen bewerkstelligen die weniger martialisch sind. Unter Gabe eines Antibiotikums und von Schmerzmitteln oder gar Narkotika ist das sicher noch immer nicht witzig aber wohl ohne Folter möglich.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X