Hallo,
mein Vater ist 82 Jahre und bei ihm wurde vor 6 Jahren die Diagnose Prostatakrebs gestellt. Zu diesem zeitpunkt gab es keine Metastasenbildungen und man entschied sich, eine Hormontherapie mit Spritzen durchzuführen. Diese war auch bis in diesem jahr erfolgreich, da der PSA-Wert immer um die 1 gehalten werden konnte. In diesem jahr sieht es aber anders aus. Die Spritzen helfen nicht mehr und auch die zusätzliche Einnahme von Bicalutamid Teva (150 mg am Tag) konnte das Steigen des PSA-Wertes nicht verhindern.
Mittlerweile beträgt der Wert 21 und ist innerhalb von 4 Wochen von 16 auf 21 gestiegen.
Knochensyndigramm ist imemr noch unauffällig.
Der Arzt meinte heute, dass man nichts weiter machen könnte und der PSA-Wert auch weiterhin ansteigen wird. Weder eine OP noch eine Chemo würden jetzt etwas bringen. Man sollte abwarten, bis sich Metastasen gebildet hätten bzw. Beschwerden auftreten. Dann könnte man über eine eventl. Chemo sich Gedanken machen.
Ich bin total irritiert, weil ich dachte, dass solange sich keine Metastasen gebildet hätten, auch eine OP eventl. noch helfen würde. Der Arzt ist aber der Meinung, dass im Körper bereits Ansiedlungen vorhanden seien und es nichts bringen würde, jetzt die Therapie zu wechseln.
Gibt es wirklcih keine Alternativen bzw. weitere präventive Möglichkeiten?
Viele Grüße
Peruzzi
mein Vater ist 82 Jahre und bei ihm wurde vor 6 Jahren die Diagnose Prostatakrebs gestellt. Zu diesem zeitpunkt gab es keine Metastasenbildungen und man entschied sich, eine Hormontherapie mit Spritzen durchzuführen. Diese war auch bis in diesem jahr erfolgreich, da der PSA-Wert immer um die 1 gehalten werden konnte. In diesem jahr sieht es aber anders aus. Die Spritzen helfen nicht mehr und auch die zusätzliche Einnahme von Bicalutamid Teva (150 mg am Tag) konnte das Steigen des PSA-Wertes nicht verhindern.
Mittlerweile beträgt der Wert 21 und ist innerhalb von 4 Wochen von 16 auf 21 gestiegen.
Knochensyndigramm ist imemr noch unauffällig.
Der Arzt meinte heute, dass man nichts weiter machen könnte und der PSA-Wert auch weiterhin ansteigen wird. Weder eine OP noch eine Chemo würden jetzt etwas bringen. Man sollte abwarten, bis sich Metastasen gebildet hätten bzw. Beschwerden auftreten. Dann könnte man über eine eventl. Chemo sich Gedanken machen.
Ich bin total irritiert, weil ich dachte, dass solange sich keine Metastasen gebildet hätten, auch eine OP eventl. noch helfen würde. Der Arzt ist aber der Meinung, dass im Körper bereits Ansiedlungen vorhanden seien und es nichts bringen würde, jetzt die Therapie zu wechseln.
Gibt es wirklcih keine Alternativen bzw. weitere präventive Möglichkeiten?
Viele Grüße
Peruzzi
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