Hallo Als evtl Betroffener hänge ich nun im Internet, in allen möglichen, zT schon sehr alten Seiten (hier zb die FNAB DNA Methode, zu der es wohl seit 08 keine weiteren Beiträge gibt) und bin naturgemäß eher verwirrt, was ein weiteres ricthiges Vorgehen btr.
Mal zumeiner Situation: Mein PSA Wert war vor 3 Jahren rund 4 - vor 2 Jahren 3 - und im Sommer 2013 dann fast 5,3. Eine Wiederholung 3 Monate später war 5,1. Der freie PSA Wert war bei der letzten Messung 27 (was sehr positiv sein soll)
Mein Urologe wollte natürlich eine Biopsie. Um dies zu vermeiden, verlangte ich eine vorausgehende MRT, da kannte ich Ihre Site noch nicht, nur die der Alta Klinik. Das Ergebnis war im Befund - hier zitiert, soweit alles ok, Knochen, Kapsel alles ohne Befall ua, aber eine 2,2 cm Nodulation, die aufgrund der Diffusionsrestriktition und der Kontrastmittelanreicherung "über die Zeit" als wahrscheinlich maligne angesehen werden muss.
Mein Urologe will natürlich jetzt erst Recht eine Biopsie, er habe vor Weihnachten nur noch einen Termin (bereits Montag in einer Wo) - so das wir weder die Bilder ansehen, den Befund besprechen, die Bedeutung der Formulierung abklären können und schon gar nicht, ob er eine Chance hat, die bezeichnete Stelle per Stanz überhaupt zu treffen. Das gefällt mir nicht, obwohl er sicher ein ehrlicher, aufrechter Mann ist.
Der Druck, nicht länger abzuwarten, weil manche Krebsarten sehr schnell fortschreiten, ist also sehr hoch. Ich soll mich bis Dienstag entschieden haben.
Verwirrend ist natürlich, das MRT oft als nicht sehr geeignet beschrieben werden, das Biopsien zT schädlich beschrieben werden, weil die Krebszellen weiter getragen werden können bzw nach einer Reihe von Stanzen nicht mehr viel von der Prostata übrig blieb etc etc...alles sowie so nicht aussagekräftig sind
Tja
Dank und Gruß
Mal zumeiner Situation: Mein PSA Wert war vor 3 Jahren rund 4 - vor 2 Jahren 3 - und im Sommer 2013 dann fast 5,3. Eine Wiederholung 3 Monate später war 5,1. Der freie PSA Wert war bei der letzten Messung 27 (was sehr positiv sein soll)
Mein Urologe wollte natürlich eine Biopsie. Um dies zu vermeiden, verlangte ich eine vorausgehende MRT, da kannte ich Ihre Site noch nicht, nur die der Alta Klinik. Das Ergebnis war im Befund - hier zitiert, soweit alles ok, Knochen, Kapsel alles ohne Befall ua, aber eine 2,2 cm Nodulation, die aufgrund der Diffusionsrestriktition und der Kontrastmittelanreicherung "über die Zeit" als wahrscheinlich maligne angesehen werden muss.
Mein Urologe will natürlich jetzt erst Recht eine Biopsie, er habe vor Weihnachten nur noch einen Termin (bereits Montag in einer Wo) - so das wir weder die Bilder ansehen, den Befund besprechen, die Bedeutung der Formulierung abklären können und schon gar nicht, ob er eine Chance hat, die bezeichnete Stelle per Stanz überhaupt zu treffen. Das gefällt mir nicht, obwohl er sicher ein ehrlicher, aufrechter Mann ist.
Der Druck, nicht länger abzuwarten, weil manche Krebsarten sehr schnell fortschreiten, ist also sehr hoch. Ich soll mich bis Dienstag entschieden haben.
Verwirrend ist natürlich, das MRT oft als nicht sehr geeignet beschrieben werden, das Biopsien zT schädlich beschrieben werden, weil die Krebszellen weiter getragen werden können bzw nach einer Reihe von Stanzen nicht mehr viel von der Prostata übrig blieb etc etc...alles sowie so nicht aussagekräftig sind
Tja
Dank und Gruß
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