Ich hatte letzte Woche eine Biopsie. Es wurden 13 Stanzpräparate entnommen. 3 davon zeigten maligne Tumorzellen
Befund:
"Mehrteiliges seitengetrenntes Prostatastanzmaterial mit Mikroherden eines glandulären Prostatacarcinoms.
Malignitätsgrad 2b, Gleason Grad 4+3 (7b).
Tumoranteil rechts Mitte lateral und links basal medial unter 5%. ICD-O 8140/3
Übrige Stanzpräparate jeweils carcinomfrei mit high-grade-PIN:"
Vom Urologen wurde mir eine radikale Prostatektomie empfohlen.
Habe anschließend bei meiner Krankenkasse (TK) das "Zweitmeinungstelefon" kontaktiert. Hier riet mir der Arzt, mich auch noch mal bei
einem Brachytherapeuten beraten zu lassen.
Nun bin ich gänzliche verwirrt !
Die Frage ist nun, warum sollte ich eine Radikal-OP durchführen lassen, wenn eine Strahlentherapie/Brachytherapie schonender vonstatten geht und ebenso erfolgversprechend ist (sein soll) ??
Ich bin übrigens 54 Jahre alt und habe ansonsten keine krankhaften Leiden. Bin sportlich und aktiv.
Volkmar
Befund:
"Mehrteiliges seitengetrenntes Prostatastanzmaterial mit Mikroherden eines glandulären Prostatacarcinoms.
Malignitätsgrad 2b, Gleason Grad 4+3 (7b).
Tumoranteil rechts Mitte lateral und links basal medial unter 5%. ICD-O 8140/3
Übrige Stanzpräparate jeweils carcinomfrei mit high-grade-PIN:"
Vom Urologen wurde mir eine radikale Prostatektomie empfohlen.
Habe anschließend bei meiner Krankenkasse (TK) das "Zweitmeinungstelefon" kontaktiert. Hier riet mir der Arzt, mich auch noch mal bei
einem Brachytherapeuten beraten zu lassen.
Nun bin ich gänzliche verwirrt !
Die Frage ist nun, warum sollte ich eine Radikal-OP durchführen lassen, wenn eine Strahlentherapie/Brachytherapie schonender vonstatten geht und ebenso erfolgversprechend ist (sein soll) ??
Ich bin übrigens 54 Jahre alt und habe ansonsten keine krankhaften Leiden. Bin sportlich und aktiv.
Volkmar
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