Ich bin 67 Jahre, kern gesund, nehme keine Medikamente (außer ein paar Nahrunsgergänzungsmittel). 1,80 groß/80 kg schlank
Jedes Jahr mache ich die Vorsorgeuntersuchung bei meinem Urologen.
Vor ein paar Tagen eröffnet er mir in einer sehr drastischen Darstellung den Befund.
2013: PSA 4,6 frPSA 12% Prostata klein (25 ml) Gesamtblutbiild ohne jeden Befund
2014: PSA 5,6 frPSA 10% Prostata nach wie vor klein und Blutbild ebenso ohne jeden Befund.
Das sagt mein Urologe:
Biopsie, weil er davon ausgeht, dass etwas gefunden wird mit einem recht hohen Scorewert (er glaubt bei 7),
wenn dem so sein sollte, dann Prostata raus, Bestrahlung/Hormontherapie und wenn ich Potenzprobleme haben sollte, dann bekomme ich Viagra
Das war ein Schock für mich, von dem ich mich noch nicht so erholt habe und mir schlaflose Nächte bereitet hat.
Ende September hole ich mir eine 2. Meinung ein.
Dem Urologen habe ich gesagt:
ich mache in 3 Monaten eine erneute PSA-Kontrolle.
Ich plädiere für eine 'aktive Überwachung'- zumal, selbst wenn was wäre, niemand weiß, wie rasch sich so etwas entwickelt, wenn überhaupt ...
Die Literatiur ist ja selbst in Fachkreisen sehr uneindeutig - bis auf die Richtlinienvorgaben.
Ob ich eine Biopsie machen lasse, da bin ich noich unsicher, auch angesichts der Komplikationen.
Ich muss abwägen, ob es mir lieber ist zu wissen, da ist was Ungutes oder ob es besser ist, nichts genaues zu wissen und aktiv überwachen.
Daneben würde ich sehr gezielt mit einigen Nahrungsergänzungsmitteln und Ernährungsumstellung beobachten wollen, mwie das den PSA beeinflusst.
WAS IST EURE MEINUNG ZU MEINER BESCHREIBUNG UND ANSICHT?
Jedes Jahr mache ich die Vorsorgeuntersuchung bei meinem Urologen.
Vor ein paar Tagen eröffnet er mir in einer sehr drastischen Darstellung den Befund.
2013: PSA 4,6 frPSA 12% Prostata klein (25 ml) Gesamtblutbiild ohne jeden Befund
2014: PSA 5,6 frPSA 10% Prostata nach wie vor klein und Blutbild ebenso ohne jeden Befund.
Das sagt mein Urologe:
Biopsie, weil er davon ausgeht, dass etwas gefunden wird mit einem recht hohen Scorewert (er glaubt bei 7),
wenn dem so sein sollte, dann Prostata raus, Bestrahlung/Hormontherapie und wenn ich Potenzprobleme haben sollte, dann bekomme ich Viagra
Das war ein Schock für mich, von dem ich mich noch nicht so erholt habe und mir schlaflose Nächte bereitet hat.
Ende September hole ich mir eine 2. Meinung ein.
Dem Urologen habe ich gesagt:
ich mache in 3 Monaten eine erneute PSA-Kontrolle.
Ich plädiere für eine 'aktive Überwachung'- zumal, selbst wenn was wäre, niemand weiß, wie rasch sich so etwas entwickelt, wenn überhaupt ...
Die Literatiur ist ja selbst in Fachkreisen sehr uneindeutig - bis auf die Richtlinienvorgaben.
Ob ich eine Biopsie machen lasse, da bin ich noich unsicher, auch angesichts der Komplikationen.
Ich muss abwägen, ob es mir lieber ist zu wissen, da ist was Ungutes oder ob es besser ist, nichts genaues zu wissen und aktiv überwachen.
Daneben würde ich sehr gezielt mit einigen Nahrungsergänzungsmitteln und Ernährungsumstellung beobachten wollen, mwie das den PSA beeinflusst.
WAS IST EURE MEINUNG ZU MEINER BESCHREIBUNG UND ANSICHT?
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