Hallo zusammen,
vor vier Jahren habe ich bereits schon hier mitgelesen, um mich über alles, was mit einem PCA zusammenhängen kann, zu informieren. Damals war ich noch nicht registriert. Nun ist es wieder so weit...leider. Und ich habe mich angemeldet.
Ich habe folgende Sorge: Bei meinem Mann wurde 2010 im Zuge einer Routineuntersuchung ein PSA von 58 und danach die Erkrankung festgestellt, die bereits eine Kapsel durchbrochen hatte. Ich will es kurz machen: Es folgte die RPE, ein Vierteljahr später eine adjuvante Bestrahlung. Es wurde nicht nervschonend operiert (pT3a, pN0, L0,V0; Gl.sc. 3+4; IIIa).
Von diesem Zeitpunkt an lag der PSA stets bei kleiner als 0,01. Nun wurde knapp vier Jahre nach der Op im Juni 2014 ein Wert von 0,02 festgestellt, im Dezember jetzt 0,04.
Wie uns zumute ist, kann sich sicher jeder Betroffene vorstellen.
Mein Mann bekam einen weiteren Termin für März 2015. Dass hier jetzt erst einmal abgewartet und beobachtet werden muss, ist uns klar. Mein Mann hat nun resigniert festgestellt, er könne 1+1 zusammenzählen und sieht schon eine Verdreifachung des nächsten Wertes vor seinem geistigen Auge.
Ich hätte deshalb gern gewusst, wie ich ihn "aufbauen" kann. Selbstverständlich wissen wir, dass im Prinzip alles möglich ist. Nur - wie geht es weiter, wenn der Wert sich nochmals erhöht? Kann es auch sein, dass er auf diesem Stand stagniert?
Ich bin gerade bisschen durch den Wind, selbst wenn ich mir vornehme, ruhig zu bleiben. Passt nicht so recht in die Vorweihnachtszeit, dieser Mist. Vielleicht kann mir jemand hier weiterhelfen und einen Rat geben. Schon mal ein herzliches Dankeschön!
vor vier Jahren habe ich bereits schon hier mitgelesen, um mich über alles, was mit einem PCA zusammenhängen kann, zu informieren. Damals war ich noch nicht registriert. Nun ist es wieder so weit...leider. Und ich habe mich angemeldet.
Ich habe folgende Sorge: Bei meinem Mann wurde 2010 im Zuge einer Routineuntersuchung ein PSA von 58 und danach die Erkrankung festgestellt, die bereits eine Kapsel durchbrochen hatte. Ich will es kurz machen: Es folgte die RPE, ein Vierteljahr später eine adjuvante Bestrahlung. Es wurde nicht nervschonend operiert (pT3a, pN0, L0,V0; Gl.sc. 3+4; IIIa).
Von diesem Zeitpunkt an lag der PSA stets bei kleiner als 0,01. Nun wurde knapp vier Jahre nach der Op im Juni 2014 ein Wert von 0,02 festgestellt, im Dezember jetzt 0,04.
Wie uns zumute ist, kann sich sicher jeder Betroffene vorstellen.
Mein Mann bekam einen weiteren Termin für März 2015. Dass hier jetzt erst einmal abgewartet und beobachtet werden muss, ist uns klar. Mein Mann hat nun resigniert festgestellt, er könne 1+1 zusammenzählen und sieht schon eine Verdreifachung des nächsten Wertes vor seinem geistigen Auge.
Ich hätte deshalb gern gewusst, wie ich ihn "aufbauen" kann. Selbstverständlich wissen wir, dass im Prinzip alles möglich ist. Nur - wie geht es weiter, wenn der Wert sich nochmals erhöht? Kann es auch sein, dass er auf diesem Stand stagniert?
Ich bin gerade bisschen durch den Wind, selbst wenn ich mir vornehme, ruhig zu bleiben. Passt nicht so recht in die Vorweihnachtszeit, dieser Mist. Vielleicht kann mir jemand hier weiterhelfen und einen Rat geben. Schon mal ein herzliches Dankeschön!
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