Hallo ans Forum,
danke für die Ratschläge, die ich befolgt habe. Über die letzten Monate habe ich längere Zeit Pollstimol eingenommen. Mein PSA-Wert ist gesunken. Der Durchbruch dürfte allerdings die Doxyciclin-Therapie gewesen sein, danach fing der PSA-Wert erstmals an zu sinken. Jetzt ist er auf einem vorläufigen Tiefstwert angelangt. Ich habe mein Profil aktualisiert. Hier der Verlauf komplett:
20.09.13 2,04
03.03.15 4,50
26.03.15 5,88
30.03.15 4,71
14.04.15 5,64 (16.4. Biopsie mit Feststellung Prostatitis)
04.05.15 4,81
01.07.15 7,28 (8.7. MRT mit MR-PIRADS 2)
15.07.15 4,32
21.09.15 5,20
02.10.15 4,43 (danach Nov/Dez Doxyciclin + Pollstimol)
12.02.16 3,22
18.03.16 2,75
18.07.16 2,43
Der PCa-Verdacht ist damit deutlich zurückgedrängt, was mich natürlich sehr freut.
Warum das Update hier? Ich sehe meinen Verlauf als ein Beispiel für eine äußerst hartnäckige chronische Prostatitis. Offenbar muss man diese mit größter Geduld angehen. Die chronische Prostatitis kann durchaus zu einem sehr langfristig erhöhten PSA-Wert führen. Bei mir scheinen erst die zweite (!) langfristige Antibiotika-Therapie und Pollstimol zu einem spürbaren Absinken des PSA-Wertes geführt zu haben. Zwei (sehr erfahrene) Urologen hatten mir von der zweiten Antibiotika-Therapie sogar abgeraten. Erst nach einigen Bluttests, die Hinweise auf Entzündungen gaben, wurde diese durchgeführt.
Auch wenn mich jetzt erst einmal keine PCa-Angst mehr umtreibt, lässt mich dieses tolle Forum übrigens nicht los. Ich bin sehr dankbar für die Hilfe, die es hier gibt.
danke für die Ratschläge, die ich befolgt habe. Über die letzten Monate habe ich längere Zeit Pollstimol eingenommen. Mein PSA-Wert ist gesunken. Der Durchbruch dürfte allerdings die Doxyciclin-Therapie gewesen sein, danach fing der PSA-Wert erstmals an zu sinken. Jetzt ist er auf einem vorläufigen Tiefstwert angelangt. Ich habe mein Profil aktualisiert. Hier der Verlauf komplett:
20.09.13 2,04
03.03.15 4,50
26.03.15 5,88
30.03.15 4,71
14.04.15 5,64 (16.4. Biopsie mit Feststellung Prostatitis)
04.05.15 4,81
01.07.15 7,28 (8.7. MRT mit MR-PIRADS 2)
15.07.15 4,32
21.09.15 5,20
02.10.15 4,43 (danach Nov/Dez Doxyciclin + Pollstimol)
12.02.16 3,22
18.03.16 2,75
18.07.16 2,43
Der PCa-Verdacht ist damit deutlich zurückgedrängt, was mich natürlich sehr freut.
Warum das Update hier? Ich sehe meinen Verlauf als ein Beispiel für eine äußerst hartnäckige chronische Prostatitis. Offenbar muss man diese mit größter Geduld angehen. Die chronische Prostatitis kann durchaus zu einem sehr langfristig erhöhten PSA-Wert führen. Bei mir scheinen erst die zweite (!) langfristige Antibiotika-Therapie und Pollstimol zu einem spürbaren Absinken des PSA-Wertes geführt zu haben. Zwei (sehr erfahrene) Urologen hatten mir von der zweiten Antibiotika-Therapie sogar abgeraten. Erst nach einigen Bluttests, die Hinweise auf Entzündungen gaben, wurde diese durchgeführt.
Auch wenn mich jetzt erst einmal keine PCa-Angst mehr umtreibt, lässt mich dieses tolle Forum übrigens nicht los. Ich bin sehr dankbar für die Hilfe, die es hier gibt.
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