Also die Prostata hatte ca. 42 ccm, 16,5 gr wurden ausgehobelt, bleiben einfach gesagt noch 25 ccm übrig die das Antigen produziert.
Vor 8 Monate wurde eine (negative) Biopsie vorgenommen, was bleibt da noch?
Da ist meiner Meinung nach der Wert von 1,5, kaum Steigerung (1,51), gar nicht so schlecht, wobei ich die ganzen Jahre eh einen leicht erhöhten Wert hatte. Zum Andern kann ich ja auch aufgrund meines Restharns eine leichte chronische Prostatitis haben. (?) Das ist eine Möglichkeit.
Und dann sind immer noch die 2 grundsätzlich verschiedene Laborwerte zu beachten. Von 2,41 nach 3 Monate zu 3,01 mit GS 3+3 das widerspricht sich nach meinen heutigen Kenntnisstand doch erheblich, wobei das auch noch mit dem kleinen Eigenlabor des Urologen bestimmt wurde.
Und dann gibt's auch noch die Aussagen des operierenden Arztes und des Urologen bei pT1a sofort (3 Monate) RPE, nach der S3 eigentlich AS. WARUM?
Fragen über Fragen und kaum Antworten. Bin jetzt wirklich neugierig was der andere Urologe am Di. dazu sagt.
Ein bischen mehr Klarheit gibt's dann wahrscheinlich erst in 3 Monate, wenn's sein muß dann halt nochmal 2 Proben.
Und das hier von Herbert gewinnt dann immer mehr an Bedeutung.
Ob in dieser Situation ein PSMA-PET/CT mehr Aufklärung bringt, würde ich mit den Starnbergern diskutieren, bevor eine weitere invasive Therapie folgt.
Beste Grüße
Sepp
Vor 8 Monate wurde eine (negative) Biopsie vorgenommen, was bleibt da noch?
Da ist meiner Meinung nach der Wert von 1,5, kaum Steigerung (1,51), gar nicht so schlecht, wobei ich die ganzen Jahre eh einen leicht erhöhten Wert hatte. Zum Andern kann ich ja auch aufgrund meines Restharns eine leichte chronische Prostatitis haben. (?) Das ist eine Möglichkeit.
Und dann sind immer noch die 2 grundsätzlich verschiedene Laborwerte zu beachten. Von 2,41 nach 3 Monate zu 3,01 mit GS 3+3 das widerspricht sich nach meinen heutigen Kenntnisstand doch erheblich, wobei das auch noch mit dem kleinen Eigenlabor des Urologen bestimmt wurde.
Und dann gibt's auch noch die Aussagen des operierenden Arztes und des Urologen bei pT1a sofort (3 Monate) RPE, nach der S3 eigentlich AS. WARUM?
Fragen über Fragen und kaum Antworten. Bin jetzt wirklich neugierig was der andere Urologe am Di. dazu sagt.
Ein bischen mehr Klarheit gibt's dann wahrscheinlich erst in 3 Monate, wenn's sein muß dann halt nochmal 2 Proben.
Und das hier von Herbert gewinnt dann immer mehr an Bedeutung.
Ob in dieser Situation ein PSMA-PET/CT mehr Aufklärung bringt, würde ich mit den Starnbergern diskutieren, bevor eine weitere invasive Therapie folgt.
Beste Grüße
Sepp
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