Ich bin eigendlich nur zusammengezuckt (erschrocken) da ich von der Lautstärke überrascht war. Hat keiner gesagt. Alles andere war harmlos.
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Keine Ankündigung bisher.
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Zitat von norbert177 Beitrag anzeigenHeute mal wieder 0,11. Er pendelt seit der OP zwischen 0,06 und 0,11.
Mein Urologe findet es unbedenklich solange unter 0,2 bleibt.
Aus dem schwankenden Vor-RPE-Verlauf des PSA schliesse ich, dass Du damals
ab und an auch Prostataentzündungen hattest.
Ich sehe keinen Grund, warum das Restprostatagewebe (zufolge Nervenerhalt)
nicht ebenfalls gelegentlich entzünden sollte, was dieses Auf und Ab deines
PSA-Verlaufes erklären könnte.
Dein Urologe hat mit den 0.2 ng/ml wohl recht, wobei auch in diesem Falle
ein Auge auf den Verlauf geworfen werden sollte:
Je steter, desto verdächtiger.
Aber dein Verlauf ist derzeit ja alles andere als stet, also eher unverdächtig.
Bleib dran mit den Messungen.
KonradMeine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
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Hallo Konrad,
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Lt. Biopsie hatte ich chronische Prostatis (allerdings nichts gespürt davon).
Allerdings habe ich keinen Nervenerhalt. Zum einen kann es aber trotzdem sein, dass noch kleine Gewebereste da sind (mir wurde gesagt, dass die Prostata keine klare Aussenhülle hat). Irgendwo habe ich auch gelesen, dass sonst. Gewebe auch kleine Mengen PSA produzieren können.
In drei Monaten gibt es auf jeden Fall die nächste Kontrolle.
Gruß, Norbert
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