In Berlin wird Da Vinci übrigens auch von der Krankenkasse voll bezahlt. Unterbringung war in einem Zweibettzimmer. Überzeugt hat uns aber in erster Linie Prof. Dr. Miller und auch Dr. Hinze, der auch der Operateur war. Und das Ärzteteam hat einwandfrei funktioniert. Zudem hat Berlin auch eine hohe Schlagzahl an Eingriffen, ist also sehr routiniert und weiß auch mit Problemen umzugehen, die sich bei der OP ergeben können.
Bei meinem Mann waren ursprünglich 3 Stunden OP angesetzt, es wurden dann aber mehr als 5 Stunden. Durch seine rheumatische Vorerkrankung waren auf einer Seite der Prostata die Nerven sehr verklebt. Es war eine ziemliche Arbeit, hier nervenerhaltend zu operieren. Aber bereits im Vorgespräch hatte man uns versichert, dass es keinerlei Zeitdruck geben würde. Es wäre völlig wurscht, wie lange es dauert, man müsse nicht so und so viele Patienten pro Tag abarbeiten. Ein jeder habe Priorität, egal ob Privatpatient oder Kasse. Mein Mann war/ ist Kassenpatient. Das Pflegepersonal war ausgesprochen freundlich und hilfsbereit, auch schon im Vorfeld. Wir haben einige Male mit der Oberschwester telefoniert und sie war immer freundlich und ausgesprochen patent. Klar war das Essen nicht super lecker, aber i.d.R. ist kein Patient länger als 5 Tage dort. Das war wirklich absolut sekundär.
Vermutlich wird es bei jeder Klinik positive und nicht so gute Kritiken geben. Allerdings warnte der Urologe bereits nach der Erstdiagnose meinen Mann vor München. Und das machte uns stutzig.
Bei meinem Mann waren ursprünglich 3 Stunden OP angesetzt, es wurden dann aber mehr als 5 Stunden. Durch seine rheumatische Vorerkrankung waren auf einer Seite der Prostata die Nerven sehr verklebt. Es war eine ziemliche Arbeit, hier nervenerhaltend zu operieren. Aber bereits im Vorgespräch hatte man uns versichert, dass es keinerlei Zeitdruck geben würde. Es wäre völlig wurscht, wie lange es dauert, man müsse nicht so und so viele Patienten pro Tag abarbeiten. Ein jeder habe Priorität, egal ob Privatpatient oder Kasse. Mein Mann war/ ist Kassenpatient. Das Pflegepersonal war ausgesprochen freundlich und hilfsbereit, auch schon im Vorfeld. Wir haben einige Male mit der Oberschwester telefoniert und sie war immer freundlich und ausgesprochen patent. Klar war das Essen nicht super lecker, aber i.d.R. ist kein Patient länger als 5 Tage dort. Das war wirklich absolut sekundär.
Vermutlich wird es bei jeder Klinik positive und nicht so gute Kritiken geben. Allerdings warnte der Urologe bereits nach der Erstdiagnose meinen Mann vor München. Und das machte uns stutzig.
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