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    @ Hartmut


    Danke dir! Mir hat es schon seit Tagen in den Fingern gejuckt, diesem beratungsresistenten Wirrkopf eine entsprechende Antwort zu geben. Ich bewundere die anderen User die versuchen, ihm ruhig und sachlich zu helfen.
    Gruß
    Reinhold

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      ich finde das geht jetzt etwas unter die Gürtellinie aber gut!

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        Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
        @ Hartmut


        Danke dir! Mir hat es schon seit Tagen in den Fingern gejuckt, diesem beratungsresistenten Wirrkopf eine entsprechende Antwort zu geben. Ich bewundere die anderen User die versuchen, ihm ruhig und sachlich zu helfen.
        Gruß
        Reinhold
        Hallo Highlander,

        was ich nicht verstehe: Wenn Du so zu Panik neigst, warum treibst Du die Untersuchungen dann nicht schneller voran? Mich hat der Pca-Verdacht Anfangs auch richtig fertig gemacht. Daher habe ich, als erstmals der hohe PSA-Wert vorlag, sofort nachgemessen, dann 10-Tage-Antibiotikatherapie gemacht und die Biopsie sofort angeschlossen. Dann musste ich noch 7 Tage auf das Ergebnis der Biospie warten. Kam mir alles extrem lange vor, aber nach etwa 15 Tagen war das erledigt! Als der PSA-Wert dann weiter stieg, habe ich nach drei Tagen ein mpMRT machen lassen und sofort das Ergebnis bekommen. - Nun bin ich Selbstzahler, was die Sache sicher beschleunigt hat. Aber bevor Du Dich so verrückt machst, sorge doch schneller für eine sichere Diagnostik!

        Herzliche Grüße, Carl.

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          Ich verstehe ja dass einem irgendwann der Kragen platzt aber highlander hat nun mal Panik und ist wegen seiner Panik arm dran. Nicht wegen eines eventuellen Prostatakrebses.

          Bei meinem Hausarzt hatte ich mich beschwert, dass er mir zuwenig Angst gemacht hat. Bei PSA 16 zu sagen es könnte auch etwas anderes sein als Krebs ist schon beschönigend. Er meinte er mache ungern PSA Untersuchungen da der Patient sofort sehr betroffen ist und seine ganze Familie zusätzlich hyperventiliert. Nach der Stanzbiopsie, auf die man als Patient auch gut und gerne verzichten würde, stellt sich dann alles als falscher Alarm heraus.

          Vielleicht hilft dieses Bild von Dr. Scholz. Wenn man tatsächlich Krebs hat, die anschließende Operation keinen Erfolg hat und der Krebs wiederkommt hat man heute folgende Überlebenswahrscheinlichkeiten:




          Also im Mittel 13,3 Jahre für Prostatakrebs! Noch genug Zeit für dreizehnmal Weihnachten und Silvester feiern!

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            Biopsie ist ja so sicher.Ich habe soviel ( zuviel ) gelsen hier auf myprostate etc.3-4 Biopsien notwendig bis die was gefunden haben , PSA Messung stieg weiter , dann nach der 3. Biopsie endlich ( wenn man das so nennen mag ) was gefunden und das ist doch echt kein Einzelfall

            Wenn ich mich nach der Urologie in Mannheim richtige mache ich erst einmal im januar eine PSA Messung, der andere sagt sofort mpMRT, wenn da was rauskommt ist die Frage ob noch vor Weihnachten eine Biopsie stadtfindet...das ist alles schwer für mich.Habe ja gehofft dass mir der Psychologe heute helfen kann aber das war nichts

            ich würde 13,3 jahre jetzt nicht wirklich lang finden,aber klar für Weihnachten und Sylvester ist das ok nur ist die Frage ob dann noch alle Menschen da wären.Ich werde dann doch zum mpMRT nächste Woche gehen.Dann würde ich vermutlich am 14. das Ergebniss bekommen und wenn ich mich dann doch beim Urologen durch den darm biosieren lasse und das so ca 7 tage zum Ergebniss braucht dann wäre ca 20. Dezember.OK

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              Diagnose"plan"

              Zitat von highlander Beitrag anzeigen
              Biopsie ist ja so sicher.Ich habe soviel ( zuviel ) gelsen hier auf myprostate etc.3-4 Biopsien notwendig bis die was gefunden haben , ...
              Das lässt sich durch eine Ultraschall- bzw. MRT-unterstütze Biopsie verringern oder vermeiden. Aber soweit ist es bei dir noch nicht oder nie. Was hast du den bis jetzt? 2 PSA-Werte aus 2 verschiedenen Labore? Das ist so gut wie nichts.


              Hallo Markus,

              jetzt leg dir endlich mal eine klare Strategie zurecht. Zum Beispiel: 3 PSA-Wert-Bestimmungen im selben Labor und mit dem gleichen Verfahren, vermeide die dir inzwischen bekannten Faktoren, die den PSA verfälschen könnten. Zwischen den 3 Messungen jeweils 4-8 Wochen warten. Irgendwann zwischendurch das von dir angestrebte MRT. Dann weißt du in ein paar Monaten mehr, durch eine PSA-Messreihe UND das Ergebnis der bildgebenden Diagnostik.

              Vervollständige nebenbei dein Profil hier im Forum oder besser: erfasse es bei myprostate.eu, dass mach die Kommunikation mit dir leichter.

              Es kommt jetzt auf ein paar Wochen nicht an. Etwas deutlicher ausgedrückt: hast du einen harmlosen PK, kannst du dir mit der Therapie jahrelang Zeit lassen. Hast du einen hochagressiven Mitbewohner, musst du jetzt auch nichts überstürtzen.


              Jack

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                Der Urologe bekomt die MRT Bilder aber er kann dass dann nur irgendwie auf dem Ultraschall makieren aber fusionieren geht in der Praxis nicht
                Wenn es ein agressiver Tumor wäre dann weiß der hoffentlich dass er gefälligst nicht in ein paar Wochen streuen soll und durch die Kapsel brechen.Ich denke dass oftmals zulange gemessen und gewartet wird wenn man so einige Veräufe liest .Vieleicht wäre ein früheres einschreiten manchmal besser gewesen.Aber wer weiß das schon.

                Ich danke auf jeden fall allen die mir helfen

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                  Ich kann nur raten das MRT vor der Stanzbiopsie zu machen. Sonst ist die Prostata so "zerstochen" dass auf dem MRT nur wenig zu erkennen ist.

                  Der Radiologe schreibt auch einen Bericht über das MRT, der Urologe wird die Bilder nicht interpretieren.

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                    Zitat von highlander Beitrag anzeigen
                    Ich denke dass oftmals zulange gemessen und gewartet wird wenn man so einige Veräufe liest
                    Diese Annahme steht konträr zur Problematik der Übertherapie, welche seit den flächendeckend verfügbaren PSA-Tests ein Problem darstellt. "Ist Krebs, also muss es sofort raus" ist beim PCa keine zeitgemäße Herangehensweise mehr.

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                      Diagnose-Reihenfolge

                      Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
                      Ich kann nur raten das MRT vor der Stanzbiopsie zu machen.
                      Auf jeden Fall, das hatte ich vorausgesetzt.

                      Meine Empfehlung: PSA-MESSREIHE und mpMRT erst dann eine Biopsie, falls erforderlich.
                      (PSA-Messungen unter Ausschluss sämtlicher "Störfaktoren")

                      Jack

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                        ja das mpMRT wird von der radiologie gemacht und der urologe will dann irgendwie anhand der MPMRT Bilder stechen aber so ein richtiges Fusion Biopsie Ding sei das bei ihm nicht , das würde nur in der Klinik gehen .Er würde auch über den Darm gehen , nicht über den Dammm
                        Ich ahbe Antwort von der Selbsthilfegruppe erhalten ( sehr nett und einfühlsam ) und er empfiehlt Mannheim weil die danach im Tumorboard die Bilder besprechen und er sagte auch ich soll erst mal runterfahren und es so amchen wie Lumberjack sagt

                        Ja das mit der Übertherapie ist ja denke ich so gemeint dass jeder noch so kleine Krebs raus soll.das ist klar

                        Aber wenn jemand 2 jahre misst und bei PSA von 6 ein Kapseldurchbroch oder ein hoher Biopsiewert rauskommt , dann wäre es vieleicht besser gewesen nur 1 Jahr zu messen und dann zu handeln.So meinte ich das

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                          also in heidleberg knnte ich am 14.01 den termn für das mpMRT haben.Allerdings machen die wohl immer eine Biosie.So geht das zuminest aus der Information hervor welche ich bekommen habe
                          Was würdet ihr machen .Heidleberg oder Mannheim.Die Selbsthilfegruppe empfiehlt Mannheim .

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                            In anderen Foren gibt es die Möglichkeit eines "Poll" - da kann jeder seine Meinung abgeben und dies wird als Statistik angezeigt.

                            Ich denke sowohl Heidelberg als auch Mannheim werden zum gleichen Ergebnis kommen.

                            Oft ist es auch so, dass bei der mpMRT nichts auf einen Krebs hinweist und dann wird auf die Biopsie verzichtet. Eine Biopsie ist zwar unangenehm ergibt aber in aller Regel eine sehr gute Diagnose.

                            Kommentar


                              Ich würde nach Heidelberg gehen....ist eine viel schönere Stadt!
                              -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                              Bericht in Myprostate.eu: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=69&page=report

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                                Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
                                In anderen Foren gibt es die Möglichkeit eines "Poll" - da kann jeder seine Meinung abgeben und dies wird als Statistik angezeigt.

                                Ich denke sowohl Heidelberg als auch Mannheim werden zum gleichen Ergebnis kommen.

                                Oft ist es auch so, dass bei der mpMRT nichts auf einen Krebs hinweist und dann wird auf die Biopsie verzichtet. Eine Biopsie ist zwar unangenehm ergibt aber in aller Regel eine sehr gute Diagnose.



                                Ich habe meine Biopsie ( 18 Stanzen ) in Vollnarkose im Krankenhaus machen lassen , würde diesen Schritt wiederwählen.
                                Leider kann man sich nicht immer auf das Ergebnis verlassen ,mein GS war 4+3 = 7 , der pathologische Befund nach OP
                                GS 4+5= 9a, ( kein Kapseldurchbruch).

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