Der letzte PSA war bei 2,9, freier PSA bei 6%....natürlich steht wieder dass das ein hohes Risoka ist dass ei Karzinom vorliegen kann aber da der Gesamt PSA sogar wieder gefallen ist hoffe ich mal dass da nach wie vor nichts ist oder?
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Keine Ankündigung bisher.
PSA Wert 5,2
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Hallo "M" , Highlander,
schön, dass du dich mal wieder meldest.
Der letzte PSA war bei 2,9,
Starte nun keine erneuten Versuche.
Alles ist gut.
Du kannst dich auch selbst verrückt machen. . . . .
Melde dich weiterhin, wenn es dir schlechter gehen sollte!
Weiterhin alles Gute!
Gruss
hartmut
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Normal müsste ich demnächst zur nächsten messung aber da ich mir den urlaub im September nicht versauen möchte durch einnen eventuell wieder höheren Wert gehe ich erst im Oktober wieder.Den freien PSA lass ich mir gar nicht mehr bestimmen.....
habe auch mal eine Frage zur RPE...führt hier jemand Statistik wieviele user nach der Entfernung wieder mit steigendem PSA zu kämpfen haben....ich finde es schon krass dass oft Menschen mit 45-50 das Teil entnommen bekommen haben und dann trotzdem Bestrahlungen etc benötigen.....da ich mir sicher bin dass es in den nächsten jahren auch bei mir soweit sein wird ( teilweiser Basalzellverlust ) mache ich mir jetzt schon gedanken ob eine Entfernung echt das gelbe vom Ei ist....trockener Organsmus wenn überhaupt...
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Es könnte durchaus sein, dass die Statistik in dem Punkt für Jüngere schlechter aussieht als für Ältere. Viele machen ja überhaupt erst ab 45 Kontrolluntersuchungen (wenn überhaupt) und wenn dann gleich ein Krebs gefunden wird, kann der schon lange gewuchert haben (meist bei höherer erblicher Belastung). Wenn der dann nicht mehr auf die Kapsel beschränkt war, wird eben gleich bestrahlt. Außerdem neigen die Ärzte dazu, bei Jüngeren radikaler ranzugehen, weil die halt noch mehr Lebenserwartung haben und auch mehr vertragen. Bei Älteren laufen auch alle biologischen Prozesse langsamer ab, somit kann auch ein Krebs – je nach Aggressivität – langsamer wachsen und man stirbt letztlich aus ganz anderen Gründen. Das findet ja auch alles seinen Niederschlag in den Leitlinien, wenn man genau hinsieht.
Und das mit dem Orgasmus: man kann das mit einer liebevollen Partnerin (oder Partner) lernen. Auch ein Mann muss nicht ejakulieren, um tolle Gefühle zu erleben.
Und zu den Augen: ich hatte beim Führerscheintest Adleraugen, wurde aber ab 40 auch kurzsichtig und brauchte zum Fahren 'ne Brille. Beide Augen keineswegs gleich, und inzwischen trage ich Gleitsicht.
Alles Gute für Dein Herz, ich hoffe, dass die Untersuchungen Klarheit bringen und Dir geholfen werden kann!
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Hallo Highländer
Es ist ein kluger Entscheid, die PSA-Messung auf nach den Ferien zu verschieben.
Wäre dann das PSA wieder etwas höher, bliebe die alte Feststellung:
Auf und Ab ist für Prostatakrebs untypisch und weist auf eine rezidivierende
Prostataentzündung hin. Das gilt auch für Auf, Ab und vielleicht wieder Auf,
aber so ein letztes "wieder Auf" würde dich eben nervös machen. Obwohl Du
nun schon mehrfach erlebt hast, dass der Wert wieder zurückgeht.
Meines Erachtens kannst Du beim bisherigen Verlauf (kein bleibender Anstieg seit
bald zwei Jahren, imGegenteil: Dein letzter Wert ist nur etwa halb so hoch, wie
dein Erster!) ohne weiteres die Messintervalle verdoppeln, also von halbjährlich
auf jährlich, wie üblich bei der Früherkennung.
Zur RPE brauchst Du dir keine Gedanken zu machen.
Falls Du in vielen Jahren vielleicht doch mal Krebs haben solltest, zufälligerweise
gar in der Prostata, ist die Medizin wohl schon viel weiter, vielleicht in Sinne von
"Spritze rein, und gut ist".
Geniesse deine Ferien!
Geht's nach Schottland?
KonradMeine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
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Hallo Konrad
Dein Fachwissen ist sehr gross das weiss ich.Erst einmal meine Hochachtung dass Du auch wenns Dir wieder schlechter geht , immer noch hier Leuten Mut machst.
Aber es gibt auch hier im Forum viele Beispiele wo der PSA auch erst gefallen ist und dann wieder rauf und runter , und dann doch Krebs da war.Ich halte die Aussage dass er bei einem auf und ab nicht da sein kann für falsch.
Zumal durch die Prostatitis der PSA sowieso schwankt....hier kann man dann schlecht sehen wie er sich tatsächlich ohne Prostatitis verhalten würde
Leider must man auch meine ersten Wert von 5, 2 aussen vor lassen da anderes Labor
Verlauf bisher : 3,8....3,4...4,0...3,4....2,9
So jetzt gehts in die Sonne:-)
Nein es geht 11 tage nach Kreta:-)
Dass die Medizin in naher Zukunft was gegen Krebs findet was wirklich hilft halte ich auch für unwahrscheinlich.
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Hallo highlander,
Zitat von highlander Beitrag anzeigenIch halte die Aussage dass er bei einem auf und ab nicht da sein kann für falsch.
Auf und Ab ist für Prostatakrebs untypisch und weist auf eine rezidivierende Prostataentzündung hin.
Ralf
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Danke, Ralf, für die Ergänzungen.
Zitat von RalfDm Beitrag anzeigen... , Ersterer (PCa) für eine allmählich steigende Tendenz des PSA-Wertes.
Konrad
PS@Highlander
Mir geht es grad wieder mal besser, sodass ich sogar Gartenarbeit verrichten kann,
in kleinen Etappen zwar nur, aber das tut mir gut.Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
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Ich stehe echt in der zwickmühle.Seit 2 Monaten kein Pollstimol mehr....bin der Überzeugung dass sich dies ( wenn auch vieleicht gering ) negativ auf den PSA auswirkt.Hoffe echt dass das Zeug bald wieder verfügbar ist.
Was würdet ihr mir raten.Trotzdem nächste Messung im März 2018 oder lieber ein jahr warten nach der letzten messung von 1,8 im August?
Konrad meint dass das Pollstimol fast gar keinen Einfluss auf mein fallenden PSA hatte....von immerhin 3,8 auf 1,8....
ganz ehrlich....mir geht der PSA voll aufn zeiger....aber wem hier nicht
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Hallo Highlander,
lieber M . . . . ,
lass einmal im März 2018 messen, wenn es dich beruhigt
Lese hier noch mal ein bissel:
Shows the most important user data such as personal data, initial diagnosis, postoperative pthological data, prostate volume as well as the choosen prostate cancer treatment and drugs
Hier gibt es die wohl wieder:
Gruss
hartmut
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Lieber Hochländer,
Andernorts hast Du heute auf diesen Thread verwiesen, und dein ergänztes Profil.
Du bist vor mehr als zwei Jahren hier eingestiegen mit dem dreifachen
des PSA-Wertes, den Du zuletzt im September'17 gemessen hast. Nun hast Du
seit mehr als drei Monaten kein Pollstimol mehr und machst einen Riesenaufstand,
weil Du fürchtest, dass das PSA wieder gestiegen sein könnte.
Nun geh doch einfach nochmal zu Limbach messen, morgen, bald, aber nicht
erst im März.
Und ja, Du darfst dem Radiologen vertrauen. Er hat sich deine Organe im MRT
angeschaut. Dabei ist ihm bezüglich der Form und Dichte der Organe nichts
aufgefallen. Was anderes sieht im MRT er nicht, aber genau Bereiche mit vom
Normalen abweichender Dichte würden ihm auffallen. Damit wird der negative
Biopsiebefund von 2015 bestätigt. Was er nicht untersucht hat, ist, wie schnell
das Kontrastmittel ein- und ausgespült wird. Wozu auch?
Deine Organe sind eben unauffällig, weswegen kein Anlass besteht, eine
weitere Radiologische Untersuchung vorzunehmen.
Genaueres könnte wohl nur der Pathologe sagen, aber der wird deine
Prostata nie auf den Tisch bekommen!
Nimm den Tag mit Ruhe!
KonradMeine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
[2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
[3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
[5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
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