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PSA Wert 5,2

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    Zitat von highlander Beitrag anzeigen
    Ich muss mich doch nochmal melden

    Habe morgen noch den termin bei dem Urologen welcher den ersten PSA test gemacht hat.Eben hat mich noch die Uniklinik Heidelberg kontaktiert weil ich dem Dr Hadaschk vor einer Woche eine Mail geschrieben habe mit meinen Werten udn der farge ob das MRT dort gemacht wird und die mRT gestütte Biopsie.Eben haben die geschrieben dass die einen termin machen würden für das MRT und der Biopsie.

    Was soll ich machen?Abwarten wie der PSA im Januar ist oder gleich die harten geschütze auffahren.ich meine dass die Krebs finde ist ja fast schon sicher bei dem miesen freien PSA von 5%
    Nur wie gehts dann weiter?...auf der anderen Seite wird im Januar ja auch nicht besser
    Hallo Highlander,

    im "Dich verrückt machen" bekommst Du bald einen Sonderpreis. ich bin zwar nur Laie, ich finde allerdings, bei Dir spricht VIEL mehr für das Vorliegen einer Entzündung als für Krebs. Gerade Dein niedriger Wert an freiem PSA stützt die These, dass Du etwa eine Prostatitis oder eine Nebenhodenentzündung oder einen Harnwegsinfekt hast, dazu noch die von Dir beschriebenen Schmerzen... Bei mir war der PSA hoch bis auf 7,8, mein freies PSA war eigentlich auch durchgehend unter 10%.

    Zum weiteren Vorgehen: An Deiner Stelle würde ich sofort ein mpMRT machen. Du machst Dich sonst doch nur noch mehr verrückt. Eine Biospie würde ich an das MRT nur anschließen, wenn sich dort verdächtige Areale ergeben.

    Übrigens: Warum macht man bei Dir keine Antibiotika-Therapie?

    Herzliche Grüße, Kopf hoch, Dein Carl.

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      Ob in Deiner Situation ein Punkkonzert die richtige Waffe ist, um Dein Nervenkostüm zur Ruhe zu bringen darf ich an dieser Stelle mal ganz stark anzweifeln.

      Vielleicht wäre ein Konzert bei Andre Rieu oder ´ne Entspannungs-CD doch die bessere Lösung, wer weiss ?

      Fahr´nach Heidelberg, ohne wenn und aber, und Du wirst dann vermutlich Gewissheit haben...

      Langsam musst Du selbst zu Potte kommen !

      Gruss

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        ja ok ich warte nun ab was die mir wegen den Kosten schreiben , gehe morgen zum Urologen mal sehen was der noch meint ( aber ne Biopsie lass cih bei dem garantiert nicht machen ) und am Donnerstag geh ich zum Psychologen weil so geht das nicht weiter.Wie soll das erst werden wenn die wirklich was finden.

        beim Punkkonzert habe ich wunderbar abgeschaltet...für die einen ist Punk sowas wie Andre Rieu ( bei dem hätte ich deswegen abgeschaltet weil ich wahrscheinlich die ganze Zeit auf der Toilette verbracht hätte )

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          Zitat von highlander Beitrag anzeigen
          Wenn es dann nächste Jahr bei mir weitergeht melde ich mich und dann wird man sehen.

          Ääähh, haben wir schon 2016?!

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            Habe mich wegen der Mail der Uniklinik gemeldet und natürlich jetzt wieder berichte auf myprostate gelsen .da haben ja echt sehr viele Männer mit 39-43 jahren Krebs bekommen und die wechle aktibv überwachen haben von Anfangs
            Gleason Score 6 nach 1 Jahr auf einmal 7a..das macht einem irgendwie fertig.Ja ich weiß dass ich nicht soviellesen soll aber das ist oft wie ein Zwang

            Anhand der berichte wo Männer mit PSA 4 so Krebs bekommen verstehe ich nicht wie der Urologe in mannheim so locker bleiben kann bei meinen Werten.Bin ja echt gespannt was der andere morgen sagt

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              Hallo

              Ich war eben bei dem Urologen welcher den ersten PSAert bestimmt hat
              Meine Freundin war auch dabei und ich möchte euch mal den Ablauf irgendwie schreiben( nicht ganz chronolgisch)

              Nachdem wir uns hingesetzt haben , habe ich ihm gleich gesagt dass ich extrem Panik habe und extrem Angst davor Krebs zu haben
              Er sagte darauf dass der Wert von bei ihm gemessene 5,2 in etwas 4,0 vom Labor in Heidelberg inspricht was ja bedeuten würde dass mein Wert gestiegen ist weil in Heidelberg ohne rektalen Untersuchung etc.Auf die Frage ob der Wert auch von einer Prostatitis kommen kann verneinte er dies weil eine Prostatitis immer Symthome macht.Erst als ich sagte dass ich immer noch Schmerzen in den Hoden habe sagte er dass das ja vieleicht odch sein könnte im Zusammenhang auch mit dem zwicken welches sehr selten auftritt



              Er machte dann den Ultraschall und sagte dass da Verkalkungen wären. Dies würde auf eine zurückliegende Prostatitis deuten. Mehr erst einmal nicht da meine Freundin nicht im Zimmer war. Als ich sie reinholte sagte er dass da aufgrund der Verkalkungen auch Schatten zu sehen seien die er aber nicht einordnen kann.

              Im Laufe des Gesprächs sprachen wir auch die Prostatitis an welche er fast komplett anhand fehlender Symphthome ausgeschlossen hat.Er sagte auch dass die Tatastuntersuchung 10 Minuten vor der Blutentnahme keinen Einfluss auf den PSA hat.Er machte auch heute wieder eine Tastuntersuchung und betonte dass dass da nichts auffälliges zu ertasten sein.Ich sagte dann *Ja klar sind ja auch nur 30% Trefferquote*

              Meine Freundin sagte mehrfach dass ich extrem panisch bin aber wir hatten den Eindruck dass er menschlich echt nicht gerade einfühlsam ist.

              So nun kam dann dier Vorschlag zur Biopsie und dann hat er aber von sich aus geagt dass ein mpMRT aufrund meines Alters auch gerechtfertigt wäre.Die Ünberweisung sah dann wie folgt aus

              TRUs inhomogen
              suspekter Peridas

              so und nun weiß ich dass das nicht gerade rosig aussieht , weiß auch dass ich panisch bin aber ich weiss noch nicht on ich das mpMRT vor Weihnachten machen soll....alles irgendwie extrem jetzt

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                Nun hast Du die Überweisung,
                also meld dich gleich an und
                mach vorwärts. Abwarten bringt
                nix. Willst Du die Sonnwende in
                Panik abfeiern?

                Carpe diem!
                Konrad
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                Kommentar


                  nee aber die panik ist dann umso größer wenn die beim MRT was finden....und mal eine generelle Frage abgesehn von den anderen Dingen

                  Die Erstellung des mpMRT ist auch sehr unterschiedlich je nachdem wer es erstellt oder ist da eher das Gerät relevant.Ich weiß dass die Radiologie bei uns sehr modern aber ich habe auch schon im Omeda Forum gehört dass die Uni Heidelberg da führend sein soll sowohl im erstellen als auch im diagnostizieren der MRT Bilder
                  So sehr ich dich schätze @Hvielemi aber deine Meinung zum Ultraschall und zum Urologen würde mich echt interessieren

                  Kommentar


                    Ach Mann!
                    Krieg deine Diagnostik irgendwie auf die Reihe.
                    Entweder Du hast keinen Krebs, dann ist gut,
                    oder Du hast Krebs, dann kommt es auf das
                    Gleason-Score an. Das lernst du bei der Biopsie
                    kennen, ja klar, auch wieder mit Usicherheiten ...
                    Auch der PSA-Verlauf ist wichtig: Je langsamer,
                    desto weniger aggressiv.

                    Zu deinem Urologen schreib ich nix, ich kenne ja
                    nur deine Darstellung und nicht jene des Urologen.


                    Ich wünsch Euch eine angenehme Vorsonnwendzeit.
                    Konrad
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                      Ich kann nur sagen, was ich in der Situation täte: Diagnostik so flott es geht, im Zweifelsfall dann auch Biopsie, aber vorher eine Antibiose und sehen ob die anschlägt...wenn ja, würde ich ein paar Wochen später nochmal messen,wenn nein, dann gezielte Biopsie mit vorheriger Bestimmung des zu verwendenden Antibiotikums. Eine Sepsis nach Biopsie ist nicht so prickelnd...
                      Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

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                        Biopsie mache ich nur durch den Damm in HD..das steht schon mal fest für mich.Und das mpMRT werde ich dann wohl auch in HD machen lassen.der früheste termin wäre Janunar.Und Donnerstag geh ich zum Psychologen.Ich weiß dass der Uktraschall alles andere als gut ausgefallen ist aber ich denke dass bis januar der krebs ( falls er da ist ) nicht durch die kapsel bricht.Aber mal im Etnst.Mit so einem verlauf hätte neimand von euch bei dem pSA von 5,2 gerechnet oder

                        Der Urologe sagte auch noch dass die Biopsie durch den damm risikoärmer ist , er das baer in der praxis nicht durchführen kann da vollnarkose und 2 tage Klinikaufenthalt

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                          Zitat von highlander Beitrag anzeigen
                          Aber mal im Etnst.Mit so einem verlauf hätte neimand von euch bei dem pSA von 5,2 gerechnet oder
                          Schau mal in meinen myprostate Bericht. Es hatte auch kein Arzt damit gerechnet. Aber ich kann dir auch sagen, dass das Leben dennoch weitergeht und das nun nicht gerade schlecht...zumindest was mich betrifft. Also...Ruhe bewahren, Situation nüchtern analysieren und die Konsequenzen ziehen. So bin ich gut durchgekommen.
                          Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

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                            Hallo Highlander,

                            lies Dir mal die Geschichte vom Kollegen buschreiter auf myprostate durch. Das sollte Mut machen! Hinzu kommen die zahllosen Beispiele an Patienten, denen es ganz ähnlich erging und die sich hier im Forum nie melden. Eben weil es nach der OP gut lief.

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                              Zitat von Mikael Beitrag anzeigen
                              Eben weil es nach der OP gut lief.
                              Normalerweise verteilt man das Fell des Bären erst wenn er erlegt ist.
                              Bis jetzt gibt es nur Indizien, wie die Lampe im Auto dass man mal in die Werkstatt fahren sollte.

                              Hier ein 3-seitiger passender Artikel:

                              Der Arzt Michael de Ridder hat erlebt, wie sehr die Prostatakrebs-Vorsorge verunsichert. Am Ende hofft er sogar auf einen positiven Befund, um endlich Klarheit zu haben.


                              Gruß Ludwig
                              Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

                              https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

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                                Er hatte am Ende aber dann auch Krebs.Ok ich weiß dass ich einigen schon auf den zeiger geh, habe ja auch morgen den termin beim Psychologen.

                                Ich habe einige Möglichkeiten durchgespielt.Als erstes habe ich absolut keine Ahnung wie die Diagnostische Qualität der Radiologie hier in der Stadt ist.Ich weiß nur dass die neue geräte von Siemens haben und laut Urologe die neuesten Spulen.Die Praxis ist auch erst seit 2013 umgezogen.Was ich auch weiß dass es kein 3 tesla Gerät ist .Und ob sich die Ärzte dort mit der beurteilung UND der Erstellung eines mpMRT gut auskennen weiß ich nicht.
                                Ich tu mich schwer diese Untersuchung nächste Woche zu machen weil für mich ist klar dass wenn das Ergebniss negativ ausfällt ( für mich ) dass ich dann noch mehr Panik bekomme und ich die Biopsie NICHT durch den Darm sondern dann in mannheim ( machen die das auch durch den Dam ? ) oder in machen lassen möchte.Nur werde ich so kurz vor Weihnachten wohl keinen termin mehr in HD bekommen.

                                Ich warte bis Januar und mache dann in heidleberg das mpMRT?....dann habe ich schon wieder Angst dass in diesen 1,5 Monaten eventuell der Krebs die kapsel verlässt ( falls ich Krebs habe )Weil irgendwann geschieht das ja dass der Krebs aus der Kapsel kommt.

                                Aber die Aussage des Urologen dass ien chronische Prostatits immer Symthoma macht und ich auch dafür zu jung wäre ist meiner Ansicht nach falsch.
                                Dass im Ultraschall der Pirdas suspekt ist muss ja auch noch nicht heißen hoffe ich.

                                Ich weiß ich kann von niemanden hier verlangen mir die Entscheidung abzunehmen und @buschreiter hat ja auch geschrieben dass ich so schnell wie möglich das mpMRT machen soll aber geht es nun echt um 4 Wochen?...

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