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    #31
    Hallo @all,

    Manni schrieb:
    nach mehreren Jahren mit zwischen 3,5 und 6 schwankenden PSA-Verlauf hat wurde mir im November die Prostata mit dem path. Ergebnis pT2c, pN=(0/17), Mx, Ro, Gleason 3 (90%) + 4 (10%) = 7a in Gronau mit DaVinci entfernt. Tumorvolumen war vergl.weise minimal: 1,52 ml = 4,33% Prostatavolumen = 30 Nasentropfen
    Eine schöne Abfolge deiner PCa Geschichte.
    Eine noch schönere zielführende Eruierung der Möglichkeiten sowohl der Diagnostik als auch die Vor- und Nachteile von Therapiemöglichkeiten.

    Auch in Heidelberg hätte man auf einer weiteren MRT bestanden, doch sagte man mir hier nach den Anschauung der MRT aus Gütersloh, dass man von HiFu-Therapie (schon gar nicht IRE) abraten würde. Wörtlich:" ... wenn Sie in 5 Jahren wieder kommen wollen."
    Ich war schon enttäuscht, damals - und auch etwas heute - bei so (m)einem kleinen PC.
    Letztendlich ist es gut, dass ich auch bei meiner Suche nach Alternativen auf verantwortungsvolle Urologen traf.
    Besonders letzter Satz läßt hoffen, dass langsam ein Wandel eintritt um Übertherapien zu vermeiden und die verbesserte Diagnostik zur besseren Lokalisation und Einschätzung des Tumores einsetzt um ein optimales Therapieergebnis zu erzielen mit möglichst geringen Risiken.

    Vielleicht kann Georg aus deinem Werdegang nutzen ziehen.

    Hans-J.
    Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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      #32
      Zitat von partner48 Beitrag anzeigen

      Ich bin 48 und bei mir wurde anlässlich einer Blasen-OP eine Gewebeprobe der Prostata genommen und ein Karzinom diagnostiziert. Ziemlich genau vor 2 Wochen.

      Das hat mich doch sehr überrascht, da ich vor 2 Jahren noch prophylaktisch ein Prostata-MRT gemacht hatte (wg. Blasenproblemen) und da noch nichts zu sehen war.
      Hier möchte ich einmal etwas klarstellen:

      Eine NEGATIVE multiparametrische, kontrastverstärkte, diffusionsgewichtete Prostata-MRT (hier war es sogar eine "normale")
      ist KEINE Garantie für ein Nichtvorhandensein eines Prostatakarzinomes!

      Eine Untersuchung an der MHH Hannover hat bei solchen negativen MRTs (und die machen viele und mit reichlich Erfahrung, weil dann auch enstprechende Fusionsbiopsien etc.) gezeigt:

      26% Prostatakarzinome in der Biopsie bei NEGATIVER Prostata-MRT

      Bitte sich niemals auf eine MRT alleine verlassen bei Entscheidung Pro/Contra Biopsie etc.
      ----------------------------------------------------------
      Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
      sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
      wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
      vor Ort ersetzen

      Gruss
      fs
      ----------------------------------------------------------

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        #33
        Das wird auch der grund sein warum heidelberg IMMER eine Biopsie nach der mpMRT macht.

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          #34
          3 Tage war der Markus krank,
          jetzt schreibt er wieder, Gott sei Dank.

          Willkommen Highlander. Wir haben Dich vermisst.

          "Ignorieren ist noch keine Toleranz"
          (Theodor Fontane)

          Gruß Harald

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            #35
            Drei Wochen ging Harald in sich,
            naja, jetzt schreibt er wieder.
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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              #36
              Büschen dünn.

              "Image ist eine maßgeschneiderte Zwangsjacke"
              (Robert Lembke)

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                #37
                Lieber Harald

                Den Rest meines Beitrages hab ich rausgelöscht
                und eine Nacht drüber geschlafen.

                Ich verstehe nicht, warum Du über den verängstigten
                Markus Spott und Häme ausgiesst. Warte doch, bis der
                im Laufe des Monats seine Diagnose bekommt.
                Ist die negativ, darfst Du hämische Notizen schreiben,
                soviel Du willst. Die wird Markus dann wohl nicht mehr lesen.
                Ist sie positiv, wirst Du, wie sonst stets in solchen
                Situationen, helfen, mittels Links und Literaturhinweisen
                die Sache einzuordnen. Deswegen hatte ich dich vermisst.

                Es muss, wenn nicht schon zum neuen Jahr, doch jetzt
                gesagt werden: Danke für deine vielen Links, von
                denen sich viele als hilfreich erweisen. Auch mir hast
                Du schon mit den passenden Links weitergeholfen.

                Schöne Grüsse,
                Konrad
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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