Hallo Forum,
vor ca. einer Woche ist meine Prostatata entfernt worden. Derzeit warte ich zu Hause auf meine AHB. am Donnerstag soll es los gehen.
Meine Frage:
Morgens bin ich einigermaßen "dicht", über Mittag gibt' s arge Probleme und Abends tropft 's fast gar nicht.
Meine Strategie: Ab ca. 11.00 Uhr lege ich mich hin, mit Unterbrechungen bis ca. 15:00 Uhr, dann werde ich so allmählich wieder mobil. So vermeide ich, dass die Vorlagen recht trocken bleiben. Körperliche Anstrengungen vermeide ich den ganzen Tag.
Kann mir einer sagen, ob die Strategie richtig und nicht kontraproduktiv ist?
Vielleicht wäre es ja besser, und man würde einen besseren Heilungsverlauf erzielen, wenn man seinen Tagesablauf soweit als möglich erledigt und es halt "tropfen" lässt. Es ist ja eine Vorlage da, die dann öfters gewechselt wird. Ich hätte bei dieser Strategie nur ein wenig Angst, dass der Schließmuskel durch Ermüdung mehr auf- als zu macht.
Hat einer einen guten Tipp für mich?
Gruß
Wolfgang
vor ca. einer Woche ist meine Prostatata entfernt worden. Derzeit warte ich zu Hause auf meine AHB. am Donnerstag soll es los gehen.
Meine Frage:
Morgens bin ich einigermaßen "dicht", über Mittag gibt' s arge Probleme und Abends tropft 's fast gar nicht.
Meine Strategie: Ab ca. 11.00 Uhr lege ich mich hin, mit Unterbrechungen bis ca. 15:00 Uhr, dann werde ich so allmählich wieder mobil. So vermeide ich, dass die Vorlagen recht trocken bleiben. Körperliche Anstrengungen vermeide ich den ganzen Tag.
Kann mir einer sagen, ob die Strategie richtig und nicht kontraproduktiv ist?
Vielleicht wäre es ja besser, und man würde einen besseren Heilungsverlauf erzielen, wenn man seinen Tagesablauf soweit als möglich erledigt und es halt "tropfen" lässt. Es ist ja eine Vorlage da, die dann öfters gewechselt wird. Ich hätte bei dieser Strategie nur ein wenig Angst, dass der Schließmuskel durch Ermüdung mehr auf- als zu macht.
Hat einer einen guten Tipp für mich?
Gruß
Wolfgang
Kommentar