Nach dem Recherchieren kommen ordnen und bewerten - sonst sind die Ergebnisse in der Tat verwirrend. Beim Ordnen der Fakten (oder Pseudofakten) hilft der Dialog mit Fachleuten und Betroffenen, beim Bewerten (wie gewichte ich die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten aufgrund meiner Lebenseinstellung) eher nur andere Betroffene. Wenn man sich lange genug "verrückt" gemacht hat kommt nach der Verwirrung eine Klarheit, die einem weiterhilft. Da Prostatakrebs in der Regel langsam voranschreitet ist genug Zeit sich damit auseinander zu setzen.
Zuerst einmal würde ich oben den Link "Wichtige Links zum Thema Protstakrebs" anklicken und den ersten Rat herunterladen. Dort steht auch einiges zur Biopsie. Das ist leider keine so einfache Sache nach dem Motto: "gehe zum nächsten Urologen und laß' das machen und das Resultat sagt alles". Transrektal oder transperineal? Betäubung? Antibiotika-Prophylaxe? 10 Nadeln/24 Nadeln? MRT vorher? Oder nachher, weil - schlimmster Fall - keine Karzinomstelle getroffen wurde: dann könnte man annehmen, dass nichts da ist, aber eigentlich weiß man es nicht. Und PSA weiterhin erhöht und ansteigend, also dann doch MRT und erneute Biopsie (gut, die Wahl "erst MRT - dann Biopsie" hat man als Kassenpatient nicht, außer man zahlt selbst).
Zuerst einmal würde ich oben den Link "Wichtige Links zum Thema Protstakrebs" anklicken und den ersten Rat herunterladen. Dort steht auch einiges zur Biopsie. Das ist leider keine so einfache Sache nach dem Motto: "gehe zum nächsten Urologen und laß' das machen und das Resultat sagt alles". Transrektal oder transperineal? Betäubung? Antibiotika-Prophylaxe? 10 Nadeln/24 Nadeln? MRT vorher? Oder nachher, weil - schlimmster Fall - keine Karzinomstelle getroffen wurde: dann könnte man annehmen, dass nichts da ist, aber eigentlich weiß man es nicht. Und PSA weiterhin erhöht und ansteigend, also dann doch MRT und erneute Biopsie (gut, die Wahl "erst MRT - dann Biopsie" hat man als Kassenpatient nicht, außer man zahlt selbst).
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