Guten Tag, ich lese bereits länger in diesem Forum - seit mein Mann in 05 2017 mit PK diagnostiziert wurde. War für mich sehr hilfreich, da die Unwissenheit und Hilflosigkeit erstmal das Schlimmste waren. Wir (bzw. mein Mann) haben inzwischen einen ziemlichen Marathon hinter uns - siehe Profil. Jetzt tut guter Rat not: die schon am Anfang diagnostizierte Metastasenlast im Skelett schien am Anfang der Therapie Degarelix und Docetaxel zurückzugehen. Die Beschwerden hatten nachgelassen. Jetzt scheinen aber alle an Ausdehnung zuzunehmen und es wird nach einem Zweittumor gesucht...
Unsere drängenden Fragen sind:
Wie kann man unterscheiden, ob die Metastasen ursprünglich von der Prostata stammen und jetzt unter Hormontherapie entartet sind oder ob ein anderer Tumor verantwortlich ist? Biopsie-Ergebnisse mit einigen Markern habe ich.
Wenn die Metastasen ursprünglich von der Prostata kommen - gibt es Therapien, denen beizukommen? Kann man mit so etwas wie MAINTRAC Aussagen dazu bekommen?
Ich hoffe auf "guten Rat" - im Moment geht der Mut etwas verloren. Die bisherigen Therapien wurden ganz gut verkraftet. Mein Mann ist noch sehr tatendurstig und wir wollen die verbleibende Zeit möglichst aktiv nutzen können.
An alle einen guten Tag und viele Grüße
Unsere drängenden Fragen sind:
Wie kann man unterscheiden, ob die Metastasen ursprünglich von der Prostata stammen und jetzt unter Hormontherapie entartet sind oder ob ein anderer Tumor verantwortlich ist? Biopsie-Ergebnisse mit einigen Markern habe ich.
Wenn die Metastasen ursprünglich von der Prostata kommen - gibt es Therapien, denen beizukommen? Kann man mit so etwas wie MAINTRAC Aussagen dazu bekommen?
Ich hoffe auf "guten Rat" - im Moment geht der Mut etwas verloren. Die bisherigen Therapien wurden ganz gut verkraftet. Mein Mann ist noch sehr tatendurstig und wir wollen die verbleibende Zeit möglichst aktiv nutzen können.
An alle einen guten Tag und viele Grüße
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