Hallo liebe User ,
Nach meiner OP im Sommer mit anschließender Heilbehandlung musste ich mich umorientieren,
Da ich ich meinen Lebensmittelpunkt im Ausland habe, viel meine Wahl aus Kostengründen, ( Raynair/Flughafen) auf Berlin.
Auf Anraten meines Urologen begann ich am 23.09.18 mit der Einnahme von 150mg bicalutamid und soll am 29.10. meine Depotspritze( bicalutamid wird abgesetzt) bekommen danach begleitende Bestrahlung.
Vorab hatte ich schon ein erstes Gespräch in der Charité Berlin , meine Unterlagen wurden gesichtet.
Die Strahlentherapeutin fragte mich nach kurzer Zeit warum nicht alle im pet/ct angezeigten lympknoten entfernt wurden ( retroperitoneale links paraaortal unterer nierenpol) ??? der psa wäre sonst schon in den 0,0... Bereich gefallen !
Wäre aber kein Problem könne mann bestrahlen,
Wie? , wird noch abgeklärt.
Vorab sollte wenn möglich/nötig noch ein psma pet/ct gemacht werden.
Ein pet/ct in der Charité wird aber erfahrungsgemäß niemals von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen !!!
Daraufhin habe ich mich wieder an die Uni mgd
an Prof.S (sehr arrangierter Arzt !!)gewendet (auch um Abklärung OP Bericht Lymphknoten usw) und ob es möglich ist ein pet/ct zu bekommen, meine Krankenkasse hat dieses in der Uni mgd anstandslos bezahlt !
Nun ist der Prof. S. überhaupt nicht einverstanden mit meiner weiteren Behandlung !
Er ist der festen Ãœberzeugung mir eine Hormonbehandlung und eine Bestrahlung zu ersparen ! (meine Werte im Profil)
Strahlenarzt, Urologe und auch mein Bauchgefühl sagen adjuvante Bestrahlung incl.adt bei meinen schlechten Werten für 18/36 Monate !
Am 25.10. habe ich in mgd einen Termin für ein psma pet/ct ! Bicalutamid ist abzusetzen !
Am 29.10. erfolgt ein Gespräch incl. Empfehlung für die Strahlentherapeutin wenn nötig ?
Ich bin jetzt total verunsichert und verfolge aktuelle den Beitrag von Kathrinro hier im Forum, wo der Krankheitsverlauf aus dem Ruder zulaufen scheint ! ( ähnliche werte, bicalutamid Bestrahlung mit adt, dann absetzen und abwarten)
Ist es ratsam bicalutamid nach 30 Tagen abzusetzen und/oder bei Bedarf wieder anzufangen ?
Ich bin dabei wieder meinen Urologen zu verlieren, den Termin für die Depotspritze habe ich abgesagt, vorsorglich ?!
Liebe Grüße
manolis
Nach meiner OP im Sommer mit anschließender Heilbehandlung musste ich mich umorientieren,
Da ich ich meinen Lebensmittelpunkt im Ausland habe, viel meine Wahl aus Kostengründen, ( Raynair/Flughafen) auf Berlin.
Auf Anraten meines Urologen begann ich am 23.09.18 mit der Einnahme von 150mg bicalutamid und soll am 29.10. meine Depotspritze( bicalutamid wird abgesetzt) bekommen danach begleitende Bestrahlung.
Vorab hatte ich schon ein erstes Gespräch in der Charité Berlin , meine Unterlagen wurden gesichtet.
Die Strahlentherapeutin fragte mich nach kurzer Zeit warum nicht alle im pet/ct angezeigten lympknoten entfernt wurden ( retroperitoneale links paraaortal unterer nierenpol) ??? der psa wäre sonst schon in den 0,0... Bereich gefallen !
Wäre aber kein Problem könne mann bestrahlen,
Wie? , wird noch abgeklärt.
Vorab sollte wenn möglich/nötig noch ein psma pet/ct gemacht werden.
Ein pet/ct in der Charité wird aber erfahrungsgemäß niemals von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen !!!
Daraufhin habe ich mich wieder an die Uni mgd
an Prof.S (sehr arrangierter Arzt !!)gewendet (auch um Abklärung OP Bericht Lymphknoten usw) und ob es möglich ist ein pet/ct zu bekommen, meine Krankenkasse hat dieses in der Uni mgd anstandslos bezahlt !
Nun ist der Prof. S. überhaupt nicht einverstanden mit meiner weiteren Behandlung !
Er ist der festen Ãœberzeugung mir eine Hormonbehandlung und eine Bestrahlung zu ersparen ! (meine Werte im Profil)
Strahlenarzt, Urologe und auch mein Bauchgefühl sagen adjuvante Bestrahlung incl.adt bei meinen schlechten Werten für 18/36 Monate !
Am 25.10. habe ich in mgd einen Termin für ein psma pet/ct ! Bicalutamid ist abzusetzen !
Am 29.10. erfolgt ein Gespräch incl. Empfehlung für die Strahlentherapeutin wenn nötig ?
Ich bin jetzt total verunsichert und verfolge aktuelle den Beitrag von Kathrinro hier im Forum, wo der Krankheitsverlauf aus dem Ruder zulaufen scheint ! ( ähnliche werte, bicalutamid Bestrahlung mit adt, dann absetzen und abwarten)
Ist es ratsam bicalutamid nach 30 Tagen abzusetzen und/oder bei Bedarf wieder anzufangen ?
Ich bin dabei wieder meinen Urologen zu verlieren, den Termin für die Depotspritze habe ich abgesagt, vorsorglich ?!
Liebe Grüße
manolis
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