Hallo und guten Morgen,
die Einzelheiten meiner 20 jährigen Krankheitsgeschichte sind in meinem Profil hinterlegt.
In aller Kürze die aktuellen Details: Nachdem die dreifache Hormonblockade vor ca. 2 Jahren nicht mehr wirkte, wurden mehrere Lymphknoten entfernt. Das hat mir noch einmal 18 Monate Ruhe gebracht. Danach stieg der PSA-Wert wieder an und es wurden im PSMA-CT mehrere befallene Lymphknoten an unterschiedlichen Stellen diagnostiziert. Therapieempfehlung: täglich 500 mg Zytiga + Predisonol, Eligard-Spritze alle drei Monate. PSA ging zurück auf 0,47. So weit, so gut.
Allerdings leide ich jetzt an starken Hitzewallungen und unerträglichen Muskelkrämpfen, die meine Lebensqualität sehr einschränken. Hat jemand einen Tipp, wie man diese Nebenwirkungen abmildern kann? Könnte ein Östrogenpflaster hier Abhilfe schaffen? Oder habt Ihr einen anderen Tipp? Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Eine andere Frage habe ich auch noch: Ich habe mal gelesen, dass in anderen Ländern die Dosierung von Zytiga halbiert wird und man das Medikament stattdessen mit Vollmilch einnimmt. Der Effekt auf den PSA-Wert sei dabei erstaunlicherweise der gleiche, allerdings bei stark reduzierten Nebenwirkungen. Könnte das ein Weg für mich sein? Meine Ärzte wissen nichts davon oder wollen nichts davon wissen.
Ich bin auch für Alternativen oder Anregungen aus dem homöopathischen Bereich offen, denn meine Krankheitsgeschichte hat gezeigt, dass manchmal doch verschiedene Wege nach Rom führen.
Im Voraus besten Dank für Eure Hilfe und Eure Unterstützung und Euch allen ein schönes Wochenende und stabile PSA-Werte. Und falls ich etwas tun kann oder Ihr etwas Näheres zu mir und meiner Krankheitsgeschichte wissen möchtet, jederzeit gerne.
Es grüßt Euch herzlich
Helmut
die Einzelheiten meiner 20 jährigen Krankheitsgeschichte sind in meinem Profil hinterlegt.
In aller Kürze die aktuellen Details: Nachdem die dreifache Hormonblockade vor ca. 2 Jahren nicht mehr wirkte, wurden mehrere Lymphknoten entfernt. Das hat mir noch einmal 18 Monate Ruhe gebracht. Danach stieg der PSA-Wert wieder an und es wurden im PSMA-CT mehrere befallene Lymphknoten an unterschiedlichen Stellen diagnostiziert. Therapieempfehlung: täglich 500 mg Zytiga + Predisonol, Eligard-Spritze alle drei Monate. PSA ging zurück auf 0,47. So weit, so gut.
Allerdings leide ich jetzt an starken Hitzewallungen und unerträglichen Muskelkrämpfen, die meine Lebensqualität sehr einschränken. Hat jemand einen Tipp, wie man diese Nebenwirkungen abmildern kann? Könnte ein Östrogenpflaster hier Abhilfe schaffen? Oder habt Ihr einen anderen Tipp? Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Eine andere Frage habe ich auch noch: Ich habe mal gelesen, dass in anderen Ländern die Dosierung von Zytiga halbiert wird und man das Medikament stattdessen mit Vollmilch einnimmt. Der Effekt auf den PSA-Wert sei dabei erstaunlicherweise der gleiche, allerdings bei stark reduzierten Nebenwirkungen. Könnte das ein Weg für mich sein? Meine Ärzte wissen nichts davon oder wollen nichts davon wissen.
Ich bin auch für Alternativen oder Anregungen aus dem homöopathischen Bereich offen, denn meine Krankheitsgeschichte hat gezeigt, dass manchmal doch verschiedene Wege nach Rom führen.
Im Voraus besten Dank für Eure Hilfe und Eure Unterstützung und Euch allen ein schönes Wochenende und stabile PSA-Werte. Und falls ich etwas tun kann oder Ihr etwas Näheres zu mir und meiner Krankheitsgeschichte wissen möchtet, jederzeit gerne.
Es grüßt Euch herzlich
Helmut
Kommentar