Meinem Vater wurde jetzt die Studie KEYLYNK-010 „Immuntherapie Pembrolizumab in Kombination mit PARP-Inhibitor Olaparib“ angeboten.
Gibt es jemand der damit schon Erfahrungen gemacht hat? Besonders mit der Kombination Olaparib mit Pembolizumab? Allerdings hat mein Vater keine BRCA-Mutationen. Dies wurde schon getestet.
Infos zu Studie:
Patienten mit einem metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) werden in 2 verschiedene Therapiearme per Zufallsprinzip randomisiert. Dies ist im Verhältnis 2:1, d.h. zwei kommen in Therapiearm A und einer in Therapiearm B.
Therapiearm A:
Therapie mit Olaparib oral 150 mg zweimal pro Tag. Zusätzlich Pembolizumab ambulant mit der Fixdosis 200 mg intravenös für maximal 35 Zyklen im 3-Wochenintervall.
Therapiearm B:
Androgen-Targettherapie mit entweder Abirateron oral 1000 mg pro Tag und begleitend Prednison oral zweimal 5 mg pro Tag oder Enzalutamid oral 160 mg pro Tag.
Was haltet ihr davon?
Gibt es jemand der damit schon Erfahrungen gemacht hat? Besonders mit der Kombination Olaparib mit Pembolizumab? Allerdings hat mein Vater keine BRCA-Mutationen. Dies wurde schon getestet.
Infos zu Studie:
Patienten mit einem metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) werden in 2 verschiedene Therapiearme per Zufallsprinzip randomisiert. Dies ist im Verhältnis 2:1, d.h. zwei kommen in Therapiearm A und einer in Therapiearm B.
Therapiearm A:
Therapie mit Olaparib oral 150 mg zweimal pro Tag. Zusätzlich Pembolizumab ambulant mit der Fixdosis 200 mg intravenös für maximal 35 Zyklen im 3-Wochenintervall.
Therapiearm B:
Androgen-Targettherapie mit entweder Abirateron oral 1000 mg pro Tag und begleitend Prednison oral zweimal 5 mg pro Tag oder Enzalutamid oral 160 mg pro Tag.
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