Hallo ihr Lieben,
ich schreibe hier für meinen Vater und natürlich auch für mich selber.
Mein Vater ist 77 Jahre alt und führt schon seit vielen Jahren einmal im Jahr einen Vorsorgetest in Form einer PSA Bestimmung durch.
Dieser war bis vor 3 Monaten immer im Norm Bereich und plötzlich stand er auf 10,4.
Danach kam das übliche Prozedere, auffällige tastuntersuchung allerdings unauffällige Sonographie außer einer Verkalkung der prostata.
Jetzt hatte er ein MRT und schon beim MRT sagte man zu uns das es sich hier mit 90 % um ein Karzinom handelt das sich in beiden Prostatalappen? befindet. Lymphknotem waren im Mrt nicht sichtbar befallen, auch der Rest wie Harnblase usw. waren unauffällig.
Jetzt hatte er letzte Woche die Biopsie und heute waren wir zum Befundsgespräch vorgeladen.
Man hat uns aufgrund des hohen Gleascon Score so gut wie keine Hoffnung gemacht, dass mein Vater ohne Metastasen aus der Nummer kommt.
Er hat nun noch ein Knochenszintigramm und ein CT den Abdomen vor sich was wir natürlich abwarten müssen. Mein Vater ist psychisch so unten das er mittlerweile täglich Panikattacken bekommt und sogar Beruhigungsmittel nehmen muss.
In der Biopsie ist folgendes angegeben
Pt3a (RT) und PN1 (rechts apikal)
Ich weiß das wir noch die anderen Untersuchungen abwarten müssen, nichts desto trotz versuche ich meinen Vater aufzubauen und Mut zu machen dass man auch mit Metastasen, heutzutage noch gut und länger leben kann.
Das Arztgespräch war heute einfach so deprimierend und aussichtslos.
Vielleicht gibt es jemanden der ähnlich betroffen ist und sich mit mir austauschen mag.
Vielen Dank!
LG
ich schreibe hier für meinen Vater und natürlich auch für mich selber.
Mein Vater ist 77 Jahre alt und führt schon seit vielen Jahren einmal im Jahr einen Vorsorgetest in Form einer PSA Bestimmung durch.
Dieser war bis vor 3 Monaten immer im Norm Bereich und plötzlich stand er auf 10,4.
Danach kam das übliche Prozedere, auffällige tastuntersuchung allerdings unauffällige Sonographie außer einer Verkalkung der prostata.
Jetzt hatte er ein MRT und schon beim MRT sagte man zu uns das es sich hier mit 90 % um ein Karzinom handelt das sich in beiden Prostatalappen? befindet. Lymphknotem waren im Mrt nicht sichtbar befallen, auch der Rest wie Harnblase usw. waren unauffällig.
Jetzt hatte er letzte Woche die Biopsie und heute waren wir zum Befundsgespräch vorgeladen.
Man hat uns aufgrund des hohen Gleascon Score so gut wie keine Hoffnung gemacht, dass mein Vater ohne Metastasen aus der Nummer kommt.
Er hat nun noch ein Knochenszintigramm und ein CT den Abdomen vor sich was wir natürlich abwarten müssen. Mein Vater ist psychisch so unten das er mittlerweile täglich Panikattacken bekommt und sogar Beruhigungsmittel nehmen muss.
In der Biopsie ist folgendes angegeben
Pt3a (RT) und PN1 (rechts apikal)
Ich weiß das wir noch die anderen Untersuchungen abwarten müssen, nichts desto trotz versuche ich meinen Vater aufzubauen und Mut zu machen dass man auch mit Metastasen, heutzutage noch gut und länger leben kann.
Das Arztgespräch war heute einfach so deprimierend und aussichtslos.
Vielleicht gibt es jemanden der ähnlich betroffen ist und sich mit mir austauschen mag.
Vielen Dank!
LG
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