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Bei My prostate habe ich den Bericht von Hinnerk gelesen. Das beeindruckt mich sehr. Gerne würden wir auch diesen Weg beschreiten. Dazu muss man sicher privat versichert sein? Bei unserem Versuch hier stoßen wir ja nur auf Widerstände.
Es fällt schwer, das Ende zu akzeptieren.
Martina
Hallo Lothar, danke für deine Zeilen.
Ich habe einfach nur Angst. Außerdem finde ich, wie andere hier auch, dass Nichtstun derzeit noch keine Alternative sein kann. Ich halte es für sinnvoll Metastasen zu bestrahlen, bevor sie Schmerzen und Komplikationen verursachen. Ich finde nur keinen Arzt der diese Meinung teilt.
Als wenn man nicht schon genug Sorgen hat. Das kennen hier sicher viele, dass mit den sprichwörtlichen Steinen im Weg. Für dich alles Gute
Martina
ich wurde in der Rostocker UniKlinik sehr erfolgreich bestrahlt.
Davor hatte ich auch Professor Schostak konsultiert. Aller erste Sahne!! Unbedingt da eine Zweitmeinung einholen.
Mit entscheidend für die erfolgreiche Bestrahlung war ein PSMA-MRT/CT. Damit konnte man das Rezidiv orten und gezielt bestrahlen.
Im Rahmen einer Studie nahm ich auch Metformin ein, dass die Wirkung der Bestrahlung erhöht.
Daneben hatte ich gleichzeitig mit der Bestrahlung eine Wärmetherapie und hohe Vitamin C Injektionen zweimal die Woche.
Also Prof. Schostak und vorher/nachher ein PSMA-PET/CT.
Danke Harald, auch Magdeburg wäre denkbar.
Am 17.04 wird der PSA erneut bestimmt, das Atztgespräch erfolgt eine Woche später. Davor haben wir Angst, wollen uns aber gut vorbereiten. Obwohl der Urologe ja nichts anderes als Abirateron vorgeschlagen hat und er meinem Vater mit Abirateron noch 6 Monate Verlängerung gegeben hat. Es muss
Doch noch andere Möglichkeiten geben!!!
Ich hoffte auf ein anderes Hormonpräparat, welches noch wirken könnte, Bestrahlung von Metastasen, um Ein Wiederansprechen der Spritze bei geringerer Tumormasse zu ermöglichen, irgendwas......
Liebe Grüße
Martina
Wie kommt Der Urologe eigentlich auf diese 6 Monate ( Glaskugel ? ) . Auf myprostate.eu gibt es zahlreiche Betroffene welche Zytiga nehmen mit einer längeren Wirkung als 6 Monate, ich hatte hier schon von 5 Jahren Wirkung von Zytiga gelesen, leider weis ich im Moment nicht mehr wer es war. Aber ein Betroffener ist mir eingefallen, er nimmt Zytiga bereits seit 3 Jahren
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Du machst Dich nur verrückt mit der Aussage Eures Urologen. Vielleicht schaust Du mal bei myprostate.eu ob Du vergleichbare Beispiele findest.
Und nehmt mal wie von Harald und Lothar empfohlen Kontakt mit einem sehr guten Arzt auf.
Danke Reiner. Das werden wir tun, wenn in drei Wochen der nächste neue PSA Wert vorliegt. Mit Sicherheit eine böse Überraschung....
Martina
Hallo Martina,
warum von vornherein so pessimistisch ? Es hilft nicht, sich selbst verrückt zu machen.
Und Du bist dann auch nicht mehr so gut, den Patienten zu beruhigen.
Warte bitte einfach geduldig ab, bis das Ergebnis vorliegt.
Danke auch dir Lothar, habe ich heute erst gelesen. Schicke ich die Unterlagen mit der Bitte um Zweitmeinung einfach nach Magdeburg? Ich der Charite habe ich gelesen, die bieten extra eine Zweitmeiungssprechstunde. Mit dem neuen PSA werden wir das in Angriff nehmen.
Martina
Lothar, hast du deine Unterlagen in Magdeburg eingereicht und dann tel. einen Termin vereinbart? Wäre die Martiniklinik in Hamburg eine Alternative oder eher nur für Oerationen?
Danke
Martina
ich bin zwar nicht Lothar, aber ich kann Folgendes sagen: Der Chef der Urologie bei der Charité, Prof. Schlomm, war zuvor lange Jahre bei der Martiniklinik. Wenn ich allerdings auf die Karte gucke, dann ist es von Rostock nach Hamburg weniger weit als nach Berlin oder Magdeburg.
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