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Tumorrand "verflüssigt" sich

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    Tumorrand "verflüssigt" sich

    War heute zu meiner 3-monatigen Routineuntersuchung. Ich beherberge den Tumor schon seit 2009 und bisher wurde ausschliesslich mit Hormonen behandelt - von zwei Chemos abgesehen, bei denen mich jeweils schon die erste Infusion ins Krankenhaus brachte. Wurde dann nicht fortgeführt.

    Heute sagt mein Doc bei der Ultraschalluntersuchung, dass der Tumot sich an den Rändern verflüssigt und sich selber auffrisst. Was nicht bedeutet, dass der sich der Tumor kpl. selbst verdaut aber er sagt, das wäre eine gute Sache. Meine Suche bei Dr. Google brachte mich nicht weiter, hat hier vielleicht jemand Infos dazu?

    #3
    Harald, danke für die Links. Wenigstens keine schlechten Nachrichten. Mein Doc ist eh ziemlich "irritiert" über den Verlauf meines Krebses. Nach seiner Aussage hatte er noch nie einen vergleichbaren Fall.

    Wie auch immer, warten wir's ab. Mehr geht sowieso nicht.

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      #4
      Nach den doch relativ guten Infos gestern kam heute der neue PSA Wert: 204! �� Das muss ich erstmal verdauen ..

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        #5
        Wenn Medikamente nicht mehr wirken, muss man mit einem steigenden PSA Wert rechnen. Ich würde eine Lu177 Therapie machen, die ist leichter zu vertragen als eine Chemo.

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          #6
          Zitat von Haimer Beitrag anzeigen
          Nach den doch relativ guten Infos gestern kam heute der neue PSA Wert: 204! 😳 Das muss ich erstmal verdauen ..
          Hallo Haimer,

          das ist in der Tat ganz schön happig. Wenn man aber deine PKH vollständig durchliest, grenzt es fast schon an ein Wunder, dass Du das alles bis jetzt durchgestanden hast.

          Georg hat, wie schon so oft, noch einen Vorschlag für eine Therapie gemacht, die sogar leichter zu ertragen wäre als die gehabte Chemo.

          Ich wünsche Dir, das Du noch länger Spaß am Leben hast.

          Gruß Harald

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