Hallo, liebe Mitstreiter,
nachdem alle anderen Therapieoptionen ausgeschöpft sind, habe ich bereits 6 Zyklen Lu 177 und eine Behandlung mit AC 225 bei Herrn Prof. Ezziddin durchgeführt. Das Ergebnis ist leider alles andere als gut: Der PSA-Wert verdoppelt sich in 4 Wochen von 12 auf 27, trotz der Behandlung Ende April.
Die F-FDG-Untersuchung ergab folgenden Befund: "In den bekannten Knochenmetastasen zeigt sich überwiegend ein recht intensiver, zum Teil hingegen ein fehlender Glukometabolismus. Kein Nachweis PSMA-negativer glukometabolder Metastasen (keine sogenannten PSMA-negativen mismatch Läsionen.) Insofern keinerlei Einwände gegen eine Fortführung der PRLT."
Seit der Behandlung mit AC225 leide ich stark unter der bekannten Mundtrockenheit und frage mich nun, ob weitere Nukleartherapien sinnvoll sind oder ob ich lieber darauf verzichte.
Zum anderen stellt sich die Frage, wie bzw. ob es weitergeht, wenn diese Therapieoptionen ausgeschöpft sind. Habt Ihr eine Idee, einen Vorschlag, irgendeinen Tipp, der mir weiterhelfen könnte?
Außerdem frage ich mich, bei welchem Arzt ich in dieser Situation gut aufgehoben bin. Mein Urologe misst nur den PSA-Wert, mein Hausarzt ist ziemlich überfordert, mein Onkologe will auch nicht so richtig dran an meine Behandlung. Wo werdet Ihr betreut? Wer übernimmt die ganzheitliche Perspektive, die alle Aspekte berücksichtigt wie z. B. auch den HB-Wert, Krämpfe etc. Ich weiß tatsächlich nicht, an wen ich mich wenden soll.
Danke im Voraus für Eure Hilfe und Euch allen von Herzen alles Gute und heute einen richtig guten Tag.
Es grüßt herzlich
Helmut
nachdem alle anderen Therapieoptionen ausgeschöpft sind, habe ich bereits 6 Zyklen Lu 177 und eine Behandlung mit AC 225 bei Herrn Prof. Ezziddin durchgeführt. Das Ergebnis ist leider alles andere als gut: Der PSA-Wert verdoppelt sich in 4 Wochen von 12 auf 27, trotz der Behandlung Ende April.
Die F-FDG-Untersuchung ergab folgenden Befund: "In den bekannten Knochenmetastasen zeigt sich überwiegend ein recht intensiver, zum Teil hingegen ein fehlender Glukometabolismus. Kein Nachweis PSMA-negativer glukometabolder Metastasen (keine sogenannten PSMA-negativen mismatch Läsionen.) Insofern keinerlei Einwände gegen eine Fortführung der PRLT."
Seit der Behandlung mit AC225 leide ich stark unter der bekannten Mundtrockenheit und frage mich nun, ob weitere Nukleartherapien sinnvoll sind oder ob ich lieber darauf verzichte.
Zum anderen stellt sich die Frage, wie bzw. ob es weitergeht, wenn diese Therapieoptionen ausgeschöpft sind. Habt Ihr eine Idee, einen Vorschlag, irgendeinen Tipp, der mir weiterhelfen könnte?
Außerdem frage ich mich, bei welchem Arzt ich in dieser Situation gut aufgehoben bin. Mein Urologe misst nur den PSA-Wert, mein Hausarzt ist ziemlich überfordert, mein Onkologe will auch nicht so richtig dran an meine Behandlung. Wo werdet Ihr betreut? Wer übernimmt die ganzheitliche Perspektive, die alle Aspekte berücksichtigt wie z. B. auch den HB-Wert, Krämpfe etc. Ich weiß tatsächlich nicht, an wen ich mich wenden soll.
Danke im Voraus für Eure Hilfe und Euch allen von Herzen alles Gute und heute einen richtig guten Tag.
Es grüßt herzlich
Helmut
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