Hallo Freunde,
Nachdem ich eine längere Pause eingelegt hatte, melde ich mich heute am 28. Jahrestag meiner PK Diagnose wieder einmal bei Euch.
Wie ihr euch vielleicht erinnert, hatte ich im Frühjahr 2019 bei niedrigem PSA die erschütternde PMA Pet Diagnose "zahlreiche Knochenmets im gesamten Stammskelett" erhalten. Obwohl ich noch kein Abi/ Enza probiert hatte und keine Chemo gemacht wurde habe ich gleich eine LU-177 Therapie gemacht. Nach nur 2 Zyklen waren die Mets weg.
Danach ist Folgendes passiert:
-- Nach 20 Monaten Ruhe zeigte PET im März 2021 eine Met im BWK12 (PSA =1). Wurde erfolgreich wegbestrahlt.
-- 14 Monate später im Mai 2022 whrden 8 Knochenmets gefunden bei PSA = 1,5. Wurden erfolgreich wegbestrahlt.
-- 6 Monate später, vor 1 Woche wurden bei PSA von 1,5 wieder 4 Knochenmets gefunden. Wären auch noch bestrahlbar...
Jetzt überlegen wir (mein Prof. an der Uniklinik Bonn und mein Urologe), was wir als nächstes machen sollten:
-- Wieder bestrahlen?
-- Wieder mal Lu-177 Therapie?
-- Xofigo, da nur Knochenmets?
-- Sog. " Tandemtherapie" mit Lu-177 und AC-225 ?
-- Wieder bestrahlen und dann gleich Abirateron beginnen ?
Meine Ärzte tendieren zu einer neuen Lu 177 Therapie. Ich bin recht verunsichert und tendiere eigentlich zu einer weiteren Bestrahlung mit oder ohne anschließendem Abirateron.
Wie gesagt, ich bin noch recht gut beieinander, habe keine Schmerzen, fahre jeden Tag am Rhein 1 Stunde Fahrrad und möchte das gern noch ein paar Jahre tun.
Wie sage ich seit vielen Jahren: "Las Vegas lässt grüssen".
Wäre interessiert zu erfahren, was Ihr so an meiner Stelle entscheiden würdet.
Grüsse,
Klaus
Nachdem ich eine längere Pause eingelegt hatte, melde ich mich heute am 28. Jahrestag meiner PK Diagnose wieder einmal bei Euch.
Wie ihr euch vielleicht erinnert, hatte ich im Frühjahr 2019 bei niedrigem PSA die erschütternde PMA Pet Diagnose "zahlreiche Knochenmets im gesamten Stammskelett" erhalten. Obwohl ich noch kein Abi/ Enza probiert hatte und keine Chemo gemacht wurde habe ich gleich eine LU-177 Therapie gemacht. Nach nur 2 Zyklen waren die Mets weg.
Danach ist Folgendes passiert:
-- Nach 20 Monaten Ruhe zeigte PET im März 2021 eine Met im BWK12 (PSA =1). Wurde erfolgreich wegbestrahlt.
-- 14 Monate später im Mai 2022 whrden 8 Knochenmets gefunden bei PSA = 1,5. Wurden erfolgreich wegbestrahlt.
-- 6 Monate später, vor 1 Woche wurden bei PSA von 1,5 wieder 4 Knochenmets gefunden. Wären auch noch bestrahlbar...
Jetzt überlegen wir (mein Prof. an der Uniklinik Bonn und mein Urologe), was wir als nächstes machen sollten:
-- Wieder bestrahlen?
-- Wieder mal Lu-177 Therapie?
-- Xofigo, da nur Knochenmets?
-- Sog. " Tandemtherapie" mit Lu-177 und AC-225 ?
-- Wieder bestrahlen und dann gleich Abirateron beginnen ?
Meine Ärzte tendieren zu einer neuen Lu 177 Therapie. Ich bin recht verunsichert und tendiere eigentlich zu einer weiteren Bestrahlung mit oder ohne anschließendem Abirateron.
Wie gesagt, ich bin noch recht gut beieinander, habe keine Schmerzen, fahre jeden Tag am Rhein 1 Stunde Fahrrad und möchte das gern noch ein paar Jahre tun.
Wie sage ich seit vielen Jahren: "Las Vegas lässt grüssen".
Wäre interessiert zu erfahren, was Ihr so an meiner Stelle entscheiden würdet.
Grüsse,
Klaus
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