Habe die mir notwendig erscheinende Diskussion zu Lutetium und Kompetenz von Volkers Seiten hierherverlegt um dort nicht zu stören.
Silvia und Victor,
bei den bisherigen Ergebnissen der Studien zur Radioligandentherapie bin ich vorsichtig optimistisch, den großen Durchbruch bei der Heilung des PK mittels RLT konnte ich allerdings bisher noch nicht erkennen. Und so ecke ich halt mit kritischen Anmerkungen immer mal wieder bei denen, die von der Lutetium-Therapie überzeugt oder begeistert sind, an. In einem Forum sollte Platz für unterschiedliche Meinungen sein.
Fachliche Kompetenz in einem Laien-Krebsforum zu suchen und zu finden erscheint mir schwierig. Die meisten, davon nehme ich mich nicht aus, beziehen ihr Wissen aus ihren Krankheitsverlauf, den teilweise bekannten Krankheitsverläufen von Mitbetroffenen und aus mehr oder weniger intensiver Beschäftigung mit Studien.
Ärzte aus Urologie/Onkologie sind hier selten vertreten. Und auch in diesen Berufsgruppen gibt es unterschiedliche Beurteilungen von Patienten u. geeigneten Therapien.
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Ihr erwähnt in
die UpFrontPSMA-Studie:
„So, wie es allgemein immer mehr Kombinations- und sequenzielle Therapien gibt, könnte unseres Erachtens die Lösung darin liegen, das eine zu tun und das andere nicht zu lassen, also konkret etwaige Beschwerden mit einer Lutetium-Behandlung anzugehen, um anschließend mit einer Chemo-Behandlung weiter zu behandeln (ähnlich der UpFrontPSMA Studie NCT04343885).“
Eine vom Ansatz interessante Studie, aber bisher sind meines Wissens keine Ergebnisse, auch keine vorläufigen Ergebnisse dazu veröffentlicht worden.
Aus diesen nicht vorhandenen Ergebnissen mögliche Behandlungsvorschläge abzuleiten kann ich nicht nachvollziehen.
Franz
Silvia und Victor,
bei den bisherigen Ergebnissen der Studien zur Radioligandentherapie bin ich vorsichtig optimistisch, den großen Durchbruch bei der Heilung des PK mittels RLT konnte ich allerdings bisher noch nicht erkennen. Und so ecke ich halt mit kritischen Anmerkungen immer mal wieder bei denen, die von der Lutetium-Therapie überzeugt oder begeistert sind, an. In einem Forum sollte Platz für unterschiedliche Meinungen sein.
Fachliche Kompetenz in einem Laien-Krebsforum zu suchen und zu finden erscheint mir schwierig. Die meisten, davon nehme ich mich nicht aus, beziehen ihr Wissen aus ihren Krankheitsverlauf, den teilweise bekannten Krankheitsverläufen von Mitbetroffenen und aus mehr oder weniger intensiver Beschäftigung mit Studien.
Ärzte aus Urologie/Onkologie sind hier selten vertreten. Und auch in diesen Berufsgruppen gibt es unterschiedliche Beurteilungen von Patienten u. geeigneten Therapien.
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Ihr erwähnt in
die UpFrontPSMA-Studie:
„So, wie es allgemein immer mehr Kombinations- und sequenzielle Therapien gibt, könnte unseres Erachtens die Lösung darin liegen, das eine zu tun und das andere nicht zu lassen, also konkret etwaige Beschwerden mit einer Lutetium-Behandlung anzugehen, um anschließend mit einer Chemo-Behandlung weiter zu behandeln (ähnlich der UpFrontPSMA Studie NCT04343885).“
Eine vom Ansatz interessante Studie, aber bisher sind meines Wissens keine Ergebnisse, auch keine vorläufigen Ergebnisse dazu veröffentlicht worden.
Aus diesen nicht vorhandenen Ergebnissen mögliche Behandlungsvorschläge abzuleiten kann ich nicht nachvollziehen.
Franz
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