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Angiostatische Therapie

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    #46
    Das hört sich alles recht positiv an

    Hallo Hans,

    Deine Berichte sowie Deine PK-Historie machen wirklich Mut. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hab ich im Gefühl, dass diese Studie sehr erfolgversprechend ist.

    Ich drücke Dir weiterhin die Daumen und hoffe zutiefst, dass es vielleicht eine Lösung auch für andere sein kann.

    Liebe Grüße
    Eure Dine

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      #47
      Bericht

      Seit dem 25.07.07 gedeiht mir die antiinflamatorische und angiostatische Therapie der Uniklinik Regensburg an.

      25.07.07 PSA 5,30 ng/ml Beginn der Therapie
      08.08.07 PSA 1,27 ng/ml
      05.09.07 PSA 0,67 ng/ml
      04.10.07 PSA 0,57 ng/ml
      06.11.07 PSA 0,55 ng/ml
      06.12.07 PSA 0,43 ng/ml

      Viele Grüße
      Hans

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        #48
        Gratulation!

        Herzlichen Glückwunsch und ich drücke Dir weiterhin beide Daumen ganz feste! Weiter so!

        Liebe Grüße
        Dine

        Kommentar


          #49
          Danke liebe Dine,

          Viele Grüße
          Hans

          Kommentar


            #50
            Erste Erfolge

            Zitat von Hans (GL) Beitrag anzeigen
            Seit dem 25.07.07 gedeiht mir die antiinflamatorische und angiostatische Therapie der Uniklinik Regensburg an.

            25.07.07 PSA 5,30 ng/ml Beginn der Therapie
            08.08.07 PSA 1,27 ng/ml
            05.09.07 PSA 0,67 ng/ml
            04.10.07 PSA 0,57 ng/ml
            06.11.07 PSA 0,55 ng/ml
            06.12.07 PSA 0,43 ng/ml

            Viele Grüße
            Hans
            Hallo Hans,

            vielen Dank für Deine Berichterstattung und herzlichen Glückwunsch zu Deinen guten Ergebnissen. Ich wünsche Dir weiterhin einen positiven Verlauf.

            Endlich mal seit langer Zeit ein Hoffnungsschimmer für uns Schwerbetroffene!

            Gestatte bitte noch ein paar Fragen:

            Aus Deinem Profil kann ich nicht erkennen, ob Du Zometa nimmst oder nicht nimmst? Hat das einen bestimmten Grund?

            Hast Du die gesamte Hormontherapie abgesetzt, oder Teile fortgeführt, während Du den "Regensburger Mix" nimmst? Wie hat sich Dein Testosteron seit Juli entwickelt?

            Wann schaust Du wieder nach der Entwicklung Deiner Metastasen?

            Wann kann man mehr erfahren, über Zahl der Teilnehmer, Patientengut, Ergebnisse bei anderen Teilnehmern dieser Studie, etc.?

            Kann man die Therapie auch an einer örtlichen Klinik durchführen?

            Sicher bin nicht nur ich sehr gespannt über Deinen weiteren Verlauf und Deine zeitnahe Berichterstattung.

            Alles Gute

            Gruß Joachim

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              #51

              Hallo Hans!
              Hast Du Informationen über Zytokine-Gentherapie? Siehe Link.
              Gruß eckoolk.

              Kommentar


                #52
                Hallo eckoolk,

                darüber habe ich leider keine Informationen.
                Ich schlage vor dieses Verfahren als eigenes Thema einzustellen, um eine größere Anzahl von Mitstreitern zu erreichen.

                Viele Grüße
                Hans

                Kommentar


                  #53
                  Hallo Hans-Joachim,

                  wegen einiger Tage Klinikaufenthaltes aufgrund eines Harnstaus hat sich die Beantwortung etwas verzögert. Das Profil ist dank Deiner Fragen mittlerweile ergänzt worden.

                  Zitat von Hans-Joachim Beitrag anzeigen
                  Aus Deinem Profil kann ich nicht erkennen, ob Du Zometa nimmst oder nicht nimmst? Hat das einen bestimmten Grund?
                  Seit Juli 2007 erhalte ich in monatlichem Abstand Zometa. Der Grund ist die Metastase im zweiten Lendenwirbel.

                  Hast Du die gesamte Hormontherapie abgesetzt, oder Teile fortgeführt, während Du den "Regensburger Mix" nimmst? Wie hat sich Dein Testosteron seit Juli entwickelt?
                  Die Behandlung wird nur mit dem LHRH-Agonisten fortgeführt. Im dreimonatlichem Rhythmus erhalte ich eine Profakt Spritze.

                  Testosteron wurde seitdem nicht mehr gemessen.

                  Wann schaust Du wieder nach der Entwicklung Deiner Metastasen?
                  Im Oktober wurde ein Thorax-CT zur Kontrolle der Lungenmetastasen durchgeführt. Der Radiologe schreibt von Verkleinerungen. Den Vergleich der größten Metastase habe ich launisch hier dargestellt: Link.

                  Wann kann man mehr erfahren, über Zahl der Teilnehmer, Patientengut, Ergebnisse bei anderen Teilnehmern dieser Studie, etc.?
                  Darüber weiß ich fast gar nichts. Ich gehe davon aus, dass Prof. Reichle zum Ende der Studie darüber berichten wird.

                  Kann man die Therapie auch an einer örtlichen Klinik durchführen?
                  Die Federführung der Studie erfolgt durch Prof. Reichle aus Regensburg.

                  In die Studie aufgenommen werden Patienten seit Beginn 2007 im Uniklinikum Regensburg (Prof. Reichle, Onkologie und Prof. Wieland, Urologie. Ebenfalls beteiligen sich das Klinikum Bremen (Onkologie), Rostock (Prof. Casper, Uni, Onkologie), Tübingen (Prof. Stenzel, Uni, Urologie), Bonn (PD Dr. Siener, Uni, Urologie), Passau (Prof. Südhoff, Klinikum, Onkologie) und Kassel (Prof. Albers, Klinikum, Urologie), Planegg (Urologische Klinik), Regensburg (Caritas Krankenhaus St. Josef), Borken (Dr. Rüssel), Markkleeberg (Dr. Schulze).


                  Viele Grüße
                  Hans

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                    #54
                    Zitat von Hans (GL) Beitrag anzeigen
                    ..., wegen einiger Tage Klinikaufenthaltes aufgrund eines Harnstaus hat sich die Beantwortung etwas verzögert. ...
                    Harnstau? Verursacht durch was, wenn man fragen darf?

                    WW

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                      #55
                      Grund des Harnstaus

                      Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen
                      Harnstau? Verursacht durch was, wenn man fragen darf?
                      Seit Anfang Juli, vor Beginn der jetzigen Therapie, habe ich in monatlichen Abständen Blutungen. Provoziert werden sie durch eine bestimmte unwillkürliche Kontraktion beim Stuhlgang. Verursacht werden sie lt. Urologe durch brüchige Adern infolge der Bestrahlung. Während bisher der Blutpfropf beim Wasserlassen weggedrückt werden konnte, führte der Blutpfropf am Sonntag zu Harnstau. Nach Setzen eines Katheders wurde die Blase bis Dienstag gespült.

                      Mit meinem Urologen wurde besprochen bei der nächsten Blutung eine Verödung durchzuführen.

                      Viele Grüße
                      Hans

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                        #56
                        Hallo Hans (GL)
                        Ich mache seit 14 Tagen in der Urologie Regensburg eine Therapie
                        mit Ixoten,Actos,Celebrex,Delphicort.
                        Spürbare Nebenwirkungen nur Wassereinlagerungen.Welche Medikamente
                        verwendest Du dagegen?
                        Über den Verlauf der Therapie werde ich berichten.
                        Gesundes neues Jahr und herzliche Grüße.
                        Eckoolk.
                        Zuletzt geändert von eckoolk; 08.01.2008, 20:03.

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                          #57
                          Verständnisprobleme

                          Hallo Zusammen,

                          ich muss ständig an den von Tinka am 13.09.2007 eingestellten Bericht bzgl. WDR Lokalzeitbericht mit Prof. Dr. Heidenreich denken. (Weiß leider nicht, wie man Links erstellt.) Dort wurde von diversen auf den Patienten durch aufwendige Methoden INDIVIDUELL abgestimmten Medikamenten gesprochen.

                          Der Bericht hörte sich sehr vielversprechend an und anscheinend, Hans (GL), gibt es ja da Zusammenhänge bzgl. Deiner Therapie, die ja lt. Deiner PK-Historie auf gute Erfolge schließen läßt. Handelt es sich hier tatsächlich um die gleiche Therapie?

                          Dann hatte Tinka mit ihrem Mann einen Termin bei Prof. Dr. H. und der schlägt etwas anderes vor. Außerdem kann ich nicht erkennen, dass Prof. Dr. H. tatsächlich an dieser Studie "teilnimmt", da Köln nicht aufgeführt wurde. Tinka berichtete über eine besondere Form der Therapie.

                          Desweiteren hört man nur sehr wenig von den Leuten im Forum, die sich dieser Therapie unterzogen haben.

                          Ich habe letzte Woche telefonischen Kontakt mit Regensburg aufgenommen, da ja hier im Forum berichtet wurde, dass nur noch wenige Plätze frei sind. Am Montag werde ich bzgl. dieser Angelegenheit nochmals telefonieren. Habe nur etwas Angst, dass das nachher wie ein Verkaufsgespräch verlaufen wird.

                          Außerdem sollte es doch hier auch schon offizielle Berichte geben, wenn ich darüber nachdenke, dass diese Studie Anfang 2007 gestartet wurde und lediglich ein halbes Jahr dauern sollte.

                          Gruß
                          Dine

                          PS: Einige werden sich bestimmt wieder fragen: Was will sie nur, ihrem Vater geht es noch gut.
                          Ich möchte einfach nur gut vorbereitet sein, wenn mein Vater mal in diese Lage kommt. Für die Urologin kommt sowieso nur Taxotere in Frage. Wobei mir hier der Unterschied zwischen Taxotere und Docetaxel immer noch nicht ganz klar ist.
                          Zuletzt geändert von Gast; 05.01.2008, 12:47.

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                            #58
                            Hallo Dine,

                            Taxotere und Docetaxel ist das gleiche.
                            Docetaxel ist der Wirkstoff aus den Nadeln der Europäischen Eibe gewonnen.
                            Taxotere ist der Markennahme, Hersteller: Sanofi- Aventis.

                            Gruß, Michael A.
                            Mein Profil und meine Geschichte auf www.myProstate.eu

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                              #59
                              Unterschied?

                              Hallo, Dine, Taxotere ist der Name und Docetaxel der Wirkstoff von Taxotere.

                              Gruß Hutschi

                              Kommentar


                                #60
                                Hallo Freunde,

                                ich habe den Eindruck, über Ergebnisse und Nebenwirkungen darf bei der Studie nicht gesprochen werden. Ich habe auch einen Freund, den das sehr interessieren würde. Oder sehe ich das falsch?
                                Sonst laufen die Leute weg!! Das Prostatakarkarzinom darf auf Hormonbehandlung nicht mehr ansprechen, die Hauptstudie dauert zu Anfang 6 Monate.

                                Gruß Konrad

                                Kommentar

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