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1. Internationales Androgenrezeptor-Symposium - Dresden

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    1. Internationales Androgenrezeptor-Symposium - Dresden

    Neue Erkenntnisse und Entwicklungen zur Forschung über den Androgenrezeptor wurden beim 1. Internationalen Androgenrezeptor-Symposium vorgestellt und diskutiert.
    Der Androgenrezeptor (AR) wird mit dem Fortschreiten des Prostatakrebses in Verbindung gebracht. Trotz intensiver Forschung sind beim AR noch viele Fragen offen.
    https://translational-medicine.biome...4-04878-5#Abs1

    Für Interessierte ein sehr informativer Tagungsbericht mit umfangreichen Literaturangaben zum Thema.

    Franz
    https://myprostate.eu/?req=user&id=889

    #2
    Das nächste Symposium beginnt am Donnerstag: https://www.uniklinikum-dresden.de/d...ptor-symposium

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      #3
      Danke Georg,
      für den Hinweis. Laut Programm ist ein PSMA Theranostics Mini-Symposium angehängt. Bin gespannt auf den nächsten Tagungsbericht.

      Franz
      https://myprostate.eu/?req=user&id=889

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        #4
        Wenn du Herrn Dr. Erb anrufst, kannst du wahrscheinlich noch teilnehmen, ist kostenfrei. Leider wird es nicht online übertragen, es hätte mich auch interessiert.

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          #5
          Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
          Wenn du Herrn Dr. Erb anrufst, kannst du wahrscheinlich noch teilnehmen, ist kostenfrei. Leider wird es nicht online übertragen, es hätte mich auch interessiert.
          Georg,
          selbst wenn das Symposium online übertragen würde, da hätte ich meine Probleme. Englischsprachige Texte lesen, das geht zu 90 Prozent ohne Übersetzungshilfe, aber Vorträge in Englisch da bin ich überfordert. Es reicht mir wenn in ein paar Monaten der neue Tagungsbericht kommt.

          Franz
          https://myprostate.eu/?req=user&id=889

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            #6

            Lieber Franz,

            vielen Dank für den sehr interessanten Bericht über den Androgenrezeptor.
            Dieser führt glücklicherweise wieder hin zu einem der Zwecke dieses Forums, gegen das auch von Seiten des BPS
            -mit den heute von Herrn Carl schwer zu verstehenden Einschränkungen-, wohl keine Einwände zu erwarten sind.
            Da spielt es keine Rolle, wenn der Tagungsbericht von einigen Wenigen als „überhebliches, unverständliches Kauderwelsch“ abgewertet werden sollte.


            Für nahezu alle derzeitigen Therapieansätze scheint mir das Wissen um die Grundlagen unverzichtbar.
            Resistenzen gegen die auf Androgenrezeptoren (AR) gerichtete Therapien sind häufig. Etwa 60 % der Patienten mit metastasierten Tumoren sollen
            AR-Genmutationen und Amplifikationen aufweisen, die alle standardmäßig zur Anwendung gelangende Therapieansätze schnell scheitern lassen können.


            Solange in der klinischen Umsetzung das bundesweite Screening auf Genmutationen und andere genetische Besonderheiten mit einer auch tragenden Bewertung
            schon zu Beginn der Diagnose fehlt, bleibt es eine besondere Herausforderung für die Patientenbehandlung, individuell geeignete Therapien
            auszuerwählen und durchzuführen.


            Oftmals zeigt erst der Therapieverlauf im Einzelfall die Ungeeignetheit der erwählten Behandlung, so dass in der Praxis -wie bei Lutz zum Einsatz von Olaparib-
            statt einer Voruntersuchung tatsächlich eine Versuch-und-Irrtum-Methode Aufschluss über den Erfolg einer Behandlung gibt.
            Das bedarf einer Verbesserung, die bislang nur an einigen wenigen Unikliniken von den dortigen (Uro-) Onkologen versucht wird und leider ohne Konsequenzen
            bleibt, wenn unbekannte Veränderungen auftauchen.


            Auf den nächsten Tagungsbericht bin auch ich schon gespannt.

            Liebe Grüße
            Silvia
            https://de.myprostate.eu/?req=user&id=1097

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              #7
              Franz,
              ich zeichne die Vorträge auf und spiele sie dann mit reduzierter Geschwindigkeit ab. Die Video Player heben die Töne an, so dass man sie dann langsam gesprochen hört. Vorträge sind etwas kurzweiliger als Studien und die Vortragenden haben die wichtigsten Quellen zum Thema zusammengestellt und besprechen sie.
              Georg

              Silvia, Herr Carl hat eine längere Leine als Ralf. Das finde ich gut. Es ist sehr schade, dass Tao nicht mehr dabei ist. Aber er hat sich an die erhaltenen Abmahnungen nicht gehalten, da er auf Grund seiner schweren Erkrankung und der BPS-Mitgliedschaft meinte eine gewisse Sonderrolle zu haben.

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                #8
                Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
                Franz,
                ich zeichne die Vorträge auf und spiele sie dann mit reduzierter Geschwindigkeit ab. Die Video Player heben die Töne an, so dass man sie dann langsam gesprochen hört. Vorträge sind etwas kurzweiliger als Studien und die Vortragenden haben die wichtigsten Quellen zum Thema zusammengestellt und besprechen sie.
                Georg

                Georg,
                ich hab es jetzt mal ausprobiert, aber auch wenn ich die Geschwindigkeit eines Vortrages reduziere, Lesen ist für mich angenehmer und bringt mir mehr Informationen.
                https://forum.prostatakrebs-bps.de/f...519#post214519

                Franz

                https://myprostate.eu/?req=user&id=889

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                  #9
                  Hallo Franz,
                  hier ist der Bericht vom 2. Androgenrezeptorsymposium im April 2024: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11253403/
                  Georg

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                    #10
                    Danke Georg,
                    für den link zum 2. Androgenrezeptorsymposium.

                    Franz
                    https://myprostate.eu/?req=user&id=889

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