Ich möchte hier meine Krankheits- und Therapieentwicklung schildern, um vielleicht weitergehende Informationen zu erhalten.
Hier mal die zeitliche Abfolge:
27.10.2023: PSA Wert bei 6,4. Mein damaliger Urologe nahm ihn zuerst nicht so ernst und machte eine Prostatitis dafür verantwortlich.
Anfang Dezember: PSA Wert bei 8,25
19.12.2023: Prostata MRT, erster Verdacht auf Prostatakrebs
30.01.2024: Biopsie bei PSA Wert von 10,xx.
06.02.2024: Diagnose Prostatakrebs Gleason 8
08.03.2024: Prostatektomie bei PSA Wert 11,90
Pathologischer Befund: pT3a pN0 (0/15) L0, V0, Pn1, cM0 R0, Gleason-Score: 9 (4 +5)
13.03.2024: PSA Wert 5,41
27.03.2024: PSA Wert 3,11
19.04.2024: PSA Wert 2,78
29.04.2024: PSA Wert 2,89
21.05.2024: PSA Wert 3,4
04.06.2024: PSA Wert 3,12
20.06.2024: PSA Wert 3,56
02.07.2024: PSA Wert 3,93
Nachdem der PSA Wert knapp 3 Monate relativ konstant war, kam dann Dynamik rein.
Seit Anfang Mai wurde über MRT und alle nur möglichen PET-CT (in Homburg/Saar) versucht, den Tumorherd zu lokalisieren.
Aber in allen Untersuchungen wurde rein gar nichts gefunden.
Die Knochenszintigrafie Mitte Februar hat auch keine Metastasen gezeigt.
Seit Anfang Juli nehme ich nun täglich eine Orgovyx Tablette und befinde mich aktuell in der fünften von sechs Wochen Bestrahlung der Prostataloge und eines im MRT mehr oder weniger verdächtigen Lymphknotens.
Die Tabletteneinnahme ist mal für ein halbes Jahr vorgesehen.
Begleitend dazu habe ich Mitte Juni eine Misteltherapie begonnen.
Allein durch die Tabletten ist mein PSA Wert bis zum 05.08. auf 0,13 gesunken, in der Hoffnung, dass er noch weiter fällt.
Nächste Woche ist die nächste Kontrolle.
Evtl. gibt es hier weitere Forumsmitglieder, die einen ähnlichen Verlauf haben oder hatten und mir Tipps und Infos geben können, ob ich in der momentanen Situation oder nach der Therapie noch mehr tun kann.
Ganz herzlichen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Boris
Hier mal die zeitliche Abfolge:
27.10.2023: PSA Wert bei 6,4. Mein damaliger Urologe nahm ihn zuerst nicht so ernst und machte eine Prostatitis dafür verantwortlich.
Anfang Dezember: PSA Wert bei 8,25
19.12.2023: Prostata MRT, erster Verdacht auf Prostatakrebs
30.01.2024: Biopsie bei PSA Wert von 10,xx.
06.02.2024: Diagnose Prostatakrebs Gleason 8
08.03.2024: Prostatektomie bei PSA Wert 11,90
Pathologischer Befund: pT3a pN0 (0/15) L0, V0, Pn1, cM0 R0, Gleason-Score: 9 (4 +5)
13.03.2024: PSA Wert 5,41
27.03.2024: PSA Wert 3,11
19.04.2024: PSA Wert 2,78
29.04.2024: PSA Wert 2,89
21.05.2024: PSA Wert 3,4
04.06.2024: PSA Wert 3,12
20.06.2024: PSA Wert 3,56
02.07.2024: PSA Wert 3,93
Nachdem der PSA Wert knapp 3 Monate relativ konstant war, kam dann Dynamik rein.
Seit Anfang Mai wurde über MRT und alle nur möglichen PET-CT (in Homburg/Saar) versucht, den Tumorherd zu lokalisieren.
Aber in allen Untersuchungen wurde rein gar nichts gefunden.
Die Knochenszintigrafie Mitte Februar hat auch keine Metastasen gezeigt.
Seit Anfang Juli nehme ich nun täglich eine Orgovyx Tablette und befinde mich aktuell in der fünften von sechs Wochen Bestrahlung der Prostataloge und eines im MRT mehr oder weniger verdächtigen Lymphknotens.
Die Tabletteneinnahme ist mal für ein halbes Jahr vorgesehen.
Begleitend dazu habe ich Mitte Juni eine Misteltherapie begonnen.
Allein durch die Tabletten ist mein PSA Wert bis zum 05.08. auf 0,13 gesunken, in der Hoffnung, dass er noch weiter fällt.
Nächste Woche ist die nächste Kontrolle.
Evtl. gibt es hier weitere Forumsmitglieder, die einen ähnlichen Verlauf haben oder hatten und mir Tipps und Infos geben können, ob ich in der momentanen Situation oder nach der Therapie noch mehr tun kann.
Ganz herzlichen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Boris
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