BPS - Arbeitskreis: Fortgeschrittenes Prostatakarzinom
Die 7. Ordentliche Mitgliederversammlung des BPS fand am 01.12.2007 in Hannover mit der Wahl des neuen Vorsitzenden, Herrn Günter Feick, statt.
In Hannover wurden verschiedene Anträge zur veränderten Ausrichtung des BPS gestellt.
Einer dieser von Rudolf Stratmann, Werner Roesler und Günter Feick gestellten Anträge (der mit absoluter Mehrheit angenommen wurde) beinhaltete die Weichenstellung des BPS für eine "verstärkte Hinwendung und Beschäftigung mit dem fortgeschrittenen Prostatakrebs".
Es soll ein Kompetenznetz Prostatakrebs errichtet werden, ähnlich des bereits existierenden Netzes "Maligne Lymphome".
"Einem solchen PCa-Netz sollen Ärzte, Vertreter der Krankenkassen und Mitglieder des BPS angehören. Das Ziel dieses Verbundes ist es, Patienten schnell und umfänglich zu helfen und zu informieren über:
a. Kliniken und Ärzte mit besonderen erfahrungen in der Behandlung des fortgeschrittenen PCa;
b. Kontaktmöglichkeiten mit Patienten mit ähnlich schwerer Erkrankung;
c. Studien und Prüfzentren für kontrollierte klinische Behandlung des PCa;
d. Leistungen der Krankenkassen für Patienten in akut lebensbedrohender Situation."
(Über die weiteren behandelten Anträge wird zu einem späteren Zeitpunkt berichtet.)
Im Rahmen dieses zu errichtenden Kompetenznetzes hat sich nun ein Arbeitskreis im BPS gebildet, der sich mit den aktuellen Diagnostik- und Therapiekonzeptionen beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom befassen wird.
Federführend in diesem Arbeitskreis ist der Unterzeichner.
Gruß Werner R.
Die 7. Ordentliche Mitgliederversammlung des BPS fand am 01.12.2007 in Hannover mit der Wahl des neuen Vorsitzenden, Herrn Günter Feick, statt.
In Hannover wurden verschiedene Anträge zur veränderten Ausrichtung des BPS gestellt.
Einer dieser von Rudolf Stratmann, Werner Roesler und Günter Feick gestellten Anträge (der mit absoluter Mehrheit angenommen wurde) beinhaltete die Weichenstellung des BPS für eine "verstärkte Hinwendung und Beschäftigung mit dem fortgeschrittenen Prostatakrebs".
Es soll ein Kompetenznetz Prostatakrebs errichtet werden, ähnlich des bereits existierenden Netzes "Maligne Lymphome".
"Einem solchen PCa-Netz sollen Ärzte, Vertreter der Krankenkassen und Mitglieder des BPS angehören. Das Ziel dieses Verbundes ist es, Patienten schnell und umfänglich zu helfen und zu informieren über:
a. Kliniken und Ärzte mit besonderen erfahrungen in der Behandlung des fortgeschrittenen PCa;
b. Kontaktmöglichkeiten mit Patienten mit ähnlich schwerer Erkrankung;
c. Studien und Prüfzentren für kontrollierte klinische Behandlung des PCa;
d. Leistungen der Krankenkassen für Patienten in akut lebensbedrohender Situation."
(Über die weiteren behandelten Anträge wird zu einem späteren Zeitpunkt berichtet.)
Im Rahmen dieses zu errichtenden Kompetenznetzes hat sich nun ein Arbeitskreis im BPS gebildet, der sich mit den aktuellen Diagnostik- und Therapiekonzeptionen beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom befassen wird.
Federführend in diesem Arbeitskreis ist der Unterzeichner.
Gruß Werner R.
Kommentar