Verschlechtern Erythropoetine die Prognose?
Viele Krebspatienten entwickeln im Rahmen ihrer Erkrankung eine Anämie. Neben Bluttransfusionen werden daher Erythropoese-stimulierende Medikamente eingesetzt, um die Hämoglobinwerte anzuheben. Doch inzwischen deuten mehrere klinische Studien darauf hin, daß sich die Prognose der Tumorpatienten durch Erythropoetine
verschlechtern kann. Die FDA rät vor diesem Hintergrund, Erythropoetine nicht bei
Hämoglobin-Werten über 12 mg/dL und nur bei symptomatischer Anämie im Rahmen
einer Chemotherapie einzusetzen.
Quelle DAZ Nr.50 v. 13.12.07, s.a. Risikoinformation des BfArN v. 3.4.07
Allen einen guten Verlauf wünscht Heinz Kurt
Viele Krebspatienten entwickeln im Rahmen ihrer Erkrankung eine Anämie. Neben Bluttransfusionen werden daher Erythropoese-stimulierende Medikamente eingesetzt, um die Hämoglobinwerte anzuheben. Doch inzwischen deuten mehrere klinische Studien darauf hin, daß sich die Prognose der Tumorpatienten durch Erythropoetine
verschlechtern kann. Die FDA rät vor diesem Hintergrund, Erythropoetine nicht bei
Hämoglobin-Werten über 12 mg/dL und nur bei symptomatischer Anämie im Rahmen
einer Chemotherapie einzusetzen.
Quelle DAZ Nr.50 v. 13.12.07, s.a. Risikoinformation des BfArN v. 3.4.07
Allen einen guten Verlauf wünscht Heinz Kurt
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