Hallo,
nächsten Montag findet eine Internet-Fragestunde statt:
PRESSEMITTEILUNG
Medizinische Online-Experten-Sprechstunde im Internet
Prostatakrebs - moderne Formen der Hormontherapie
Experte: Dr. med. Rudolf Osieka, Urologikum Hamburg
Montag, 25. Februar 2008, 19 - 21 Uhr live-Sprechstunde
www.experten-sprechstunde.de
Nach wie vor ist Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Jedes Jahr kommen knapp 50.000 Neuerkrankungen dazu und es sterben gut 10.000 Männer an Prostatakrebs. Der therapeutische Fortschritt hat in den letzten beiden Jahrzehnten bei zunehmend höherer Lebensqualität auch zu verbesserten Heilungsaussichten geführt.
Bei hormonabhängigem Prostatakrebs in fortgeschrittenen Stadien ist die Hormon-entzugstherapie die Therapie der Wahl. Ziel der Behandlung ist, die stimulierende Wirkung des Testosterons auf die Tumorzellen möglichst weitgehend auszuschalten. Hier haben sich besonders die Therapie mit LHRH-Analoga bewährt. Vertreter dieser Medikamente blicken mittlerweile auf 20-jährige Erfolge zurück und haben den Fortschritt der Therapie des Prostatakarzinoms maßgeblich geprägt. Mit über 5800 Patienten in randomisierten Studien hat sich eines der Präparate sogar zu einem der bestuntersuchtesten Medikamente beim hormonabhängigen Prostatakarzinom entwickelt. Beim lokal fortgeschrittenen Prostata-karzinom hat die immer feinere Differenzierung in der Behandlung dazu geführt, dass im vergangenen Jahr die antiandrogene Therapie die Zulassung zur begleitenden oder alleinigen Therapie erhalten hat. Für Patienten bedeutet dies eine weitere Chance bei hoher Lebensqualität mit der Erkrankung zu leben.
Dr. Osieka ist ein recht be- und anerkannter Hamburger Urologe. In seiner letzten Sprechstunde hat er viel zur Behandlung des hormonrefraktären PCa gesagt, - auch zum Thema "Chemotherapeutika". Die letzte Sprechstunde kann man unter Klartext nachlesen.
Gruß Dieter
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Prostatakrebs - moderne Formen der Hormontherapie
Experte: Dr. med. Rudolf Osieka, Urologikum Hamburg
Montag, 25. Februar 2008, 19 - 21 Uhr live-Sprechstunde
www.experten-sprechstunde.de
Nach wie vor ist Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Jedes Jahr kommen knapp 50.000 Neuerkrankungen dazu und es sterben gut 10.000 Männer an Prostatakrebs. Der therapeutische Fortschritt hat in den letzten beiden Jahrzehnten bei zunehmend höherer Lebensqualität auch zu verbesserten Heilungsaussichten geführt.
Bei hormonabhängigem Prostatakrebs in fortgeschrittenen Stadien ist die Hormon-entzugstherapie die Therapie der Wahl. Ziel der Behandlung ist, die stimulierende Wirkung des Testosterons auf die Tumorzellen möglichst weitgehend auszuschalten. Hier haben sich besonders die Therapie mit LHRH-Analoga bewährt. Vertreter dieser Medikamente blicken mittlerweile auf 20-jährige Erfolge zurück und haben den Fortschritt der Therapie des Prostatakarzinoms maßgeblich geprägt. Mit über 5800 Patienten in randomisierten Studien hat sich eines der Präparate sogar zu einem der bestuntersuchtesten Medikamente beim hormonabhängigen Prostatakarzinom entwickelt. Beim lokal fortgeschrittenen Prostata-karzinom hat die immer feinere Differenzierung in der Behandlung dazu geführt, dass im vergangenen Jahr die antiandrogene Therapie die Zulassung zur begleitenden oder alleinigen Therapie erhalten hat. Für Patienten bedeutet dies eine weitere Chance bei hoher Lebensqualität mit der Erkrankung zu leben.
Dr. Osieka ist ein recht be- und anerkannter Hamburger Urologe. In seiner letzten Sprechstunde hat er viel zur Behandlung des hormonrefraktären PCa gesagt, - auch zum Thema "Chemotherapeutika". Die letzte Sprechstunde kann man unter Klartext nachlesen.
Gruß Dieter
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