Der "Regensburger Mix", bestehend aus der Medikamentenkombination: 60mg Arcoxia® (Etoricoxib), 60mg (bzw. 2x30mg) Actos® (Pioglitazon), 2x250mg Ovastat® (Treosulfan) und 1mg Fortecortin®, hat ja hier eine gewisse Popularität erlangt. In der Regensburger Glivec-Studie kommen zusätzlich 1x400mg Glivec® (Imatinib) dazu.
Nun gibt es Männer, die mit der Information aus diesem Forum zu ihrem Uro- bzw. Onkologen gehen und den Wunsch äußern, dieses auch verschrieben zu bekommen. Der Mediziner schaut sich das dann an und sagt, Actos und Arcoxia in der Krebsbehandlung, das habe er noch nie gehört. Mit etwas Glück verschreibt er dann Ovastat und Fortecortin.
Aus diesem Grunde hier noch einmal der deutliche Hinweis: Der "Regensburger Mix" beinhaltet die Medikamente: 60mg Arcoxia® (Etoricoxib), 60mg (bzw. 2x30mg) Actos® (Pioglitazon), 2x250mg Ovastat® (Treosulfan) und 1mg Fortecortin®. Diese Kombination ist wohl überlegt und abgestimmt. Die Regensburger Ärzte können dieses Protokoll theoretisch begründen. Es macht m. E. keinen Sinn, einzelne Medikamente herauszulösen.
Der niedergelassene Onkologe hat allerdings mit der Verschreibung dieser Kombination das Problem, dass diese Medikamente alle samt beim Prostatakrebs nicht zugelassen sind und der mit Regressforderungen des Kostenträgers konfrontiert werden könnte.
WW
Nun gibt es Männer, die mit der Information aus diesem Forum zu ihrem Uro- bzw. Onkologen gehen und den Wunsch äußern, dieses auch verschrieben zu bekommen. Der Mediziner schaut sich das dann an und sagt, Actos und Arcoxia in der Krebsbehandlung, das habe er noch nie gehört. Mit etwas Glück verschreibt er dann Ovastat und Fortecortin.
Aus diesem Grunde hier noch einmal der deutliche Hinweis: Der "Regensburger Mix" beinhaltet die Medikamente: 60mg Arcoxia® (Etoricoxib), 60mg (bzw. 2x30mg) Actos® (Pioglitazon), 2x250mg Ovastat® (Treosulfan) und 1mg Fortecortin®. Diese Kombination ist wohl überlegt und abgestimmt. Die Regensburger Ärzte können dieses Protokoll theoretisch begründen. Es macht m. E. keinen Sinn, einzelne Medikamente herauszulösen.
Der niedergelassene Onkologe hat allerdings mit der Verschreibung dieser Kombination das Problem, dass diese Medikamente alle samt beim Prostatakrebs nicht zugelassen sind und der mit Regressforderungen des Kostenträgers konfrontiert werden könnte.
WW
Kommentar