Regensburg
Hallo liebe Leute,
wir waren nun in der Uniklinik Regensburg und wurden von Fr. Dr. Stark empfangen, die dann nach einiger Zeit Herrn Dr. Vogelhuber hinzu geholt hatte, der uns dann über diese Studie aufgeklärt sowie Fragen beantwortet hatte. Das Gespräch war nett und recht informativ. Danach wurden diverse Untersuchungen gemacht wie z.B. Ultraschall vom Herz sowie vom Bauch bzgl. der Lymphen und eben eine Blutuntersuchung.
Teilweise wurden die Werte recht schnell ermittelt, allerdings fehlte noch der PSA-Wert. Da mein Vater bzgl. einiger Formalitäten eh hätte wieder kommen müssen, sind wir so verblieben, dass ich Fr. Dr. Stark anrufe und sie uns darüber informiert, ob mein Vater nun aufgenommen wird oder nicht.
Sie sagte mir, dass der PSA auf 45 gestiegen ist und der NSE-Wert ziemlich erhöht sei, was bedeutet, dass sich die Zellen des Tumors verändert haben, also kleinzelliger geworden sind, die ungefähr im weitesten Sinne mit einem Lungenkarzinom verglichen werden könnten. Und dass man nun etwas schneller handeln und mein Vater sich zur Bestätigung nochmal stanzen lassen sollte.
Sollte sich das dann bestätigen, hat er keine Chance in die Studie zu kommen und Taxotere würde dann hier auch keinen Sinn machen. Angeblich gibt es dann eine andere Therapieform.
Fr. Dr. Stark hat sich dann mit unserer Urologin in Verbindung gesetzt, die sich aber noch nicht so ganz einig sind.
Wir werden sehen, es sieht momentan alles nicht so rosig aus, bin etwas niedergeschlagen und enttäuscht, allerdings auch froh, dass man da jetzt was herausgefunden hat. Unvorstellbar, wenn sich mein Vater der Chemo unterzogen hätte für nichts und wieder nichts.
Wir werden sehen.....
Liebe Grüße
Eure Dine
Hallo liebe Leute,
wir waren nun in der Uniklinik Regensburg und wurden von Fr. Dr. Stark empfangen, die dann nach einiger Zeit Herrn Dr. Vogelhuber hinzu geholt hatte, der uns dann über diese Studie aufgeklärt sowie Fragen beantwortet hatte. Das Gespräch war nett und recht informativ. Danach wurden diverse Untersuchungen gemacht wie z.B. Ultraschall vom Herz sowie vom Bauch bzgl. der Lymphen und eben eine Blutuntersuchung.
Teilweise wurden die Werte recht schnell ermittelt, allerdings fehlte noch der PSA-Wert. Da mein Vater bzgl. einiger Formalitäten eh hätte wieder kommen müssen, sind wir so verblieben, dass ich Fr. Dr. Stark anrufe und sie uns darüber informiert, ob mein Vater nun aufgenommen wird oder nicht.
Sie sagte mir, dass der PSA auf 45 gestiegen ist und der NSE-Wert ziemlich erhöht sei, was bedeutet, dass sich die Zellen des Tumors verändert haben, also kleinzelliger geworden sind, die ungefähr im weitesten Sinne mit einem Lungenkarzinom verglichen werden könnten. Und dass man nun etwas schneller handeln und mein Vater sich zur Bestätigung nochmal stanzen lassen sollte.
Sollte sich das dann bestätigen, hat er keine Chance in die Studie zu kommen und Taxotere würde dann hier auch keinen Sinn machen. Angeblich gibt es dann eine andere Therapieform.
Fr. Dr. Stark hat sich dann mit unserer Urologin in Verbindung gesetzt, die sich aber noch nicht so ganz einig sind.
Wir werden sehen, es sieht momentan alles nicht so rosig aus, bin etwas niedergeschlagen und enttäuscht, allerdings auch froh, dass man da jetzt was herausgefunden hat. Unvorstellbar, wenn sich mein Vater der Chemo unterzogen hätte für nichts und wieder nichts.
Wir werden sehen.....
Liebe Grüße
Eure Dine
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