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FionaL.
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HansiB
Hallo Fiona,
genau so habe ich mir das gedacht, mit Ernährung, Rauchen und Lebenswandel, das wird man auch am unförmigen Bauch sehen, auch kontraproductiv.
PCa für Raucher ist nicht so schlimm, passt auch gut zur Chemo, wie für Blasnkrebs. Das ist auch noch eine Option für den Schwiegervater.
Es hat einen Vorteil, man wird zu 100 % schwerstbehindert, 2 x 50%.
Gruß Konrad
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WinfriedW
Zitat von HansiB Beitrag anzeigen..., passt auch gut zur Chemo, ...
Es hat einen Vorteil, man wird zu 100 % schwerstbehindert, 2 x 50%.
Aber mal im Ernst, Rauchen ist eine Suchtkrankheit. Schwiegervater hat vermutlich sein Leben lang geraucht und selbst dann noch nichts dagegen unternommen als Fionas Schwiegermutter an Lungenkrebs erkrankte. Lungenkrebs wird zu 90% durchs Rauchen verursacht. Dazu muss man's noch nicht mal aktiv tun. Es reicht auch schon das Mitrauchen. Damit dies so bleibt, schaffen wir in Bayern, dem Exgesundheitsminister sei Dank, das Rauchverbot in kleinen Kneipen und Festzelten auch wieder ab . Jetzt ist Schwiegervater lebensbedrohlich erkrankt. Die Prognose ist eine Katastrophe. Ich habe erhebliche Zweifel daran, dass es nun in dieser Situation noch gelingen könnte, durch Abstinenz und Ernährungsumstellung die Katastrophe abzuwenden. Vermutlich würde Schwiegervater nur unter den Entzugserscheinungen leiden. Ich meine, er sollte weiter rauchen, aber bitte vor der Tür.
WW
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HansiB
Hallo Winfried,
du kennst mich als Antiraucher. Die Frau eines Freundes, deren Töchter auch rauchten, ist kürzlich an Lungenkrebs gestorben. Sie war früher, so lange es noch ging, sehr körperlich aktiv, auch das hat ihr nicht geholfen. Ich glaube nicht das die Töchter vor die Türe gingen.
Man wollte ihr noch eine letzte Chemo geben, vorher ist sie "geflüchtet" und gestorben.
Ich bin schon der Meinung, das Ernährungsumstellung, Aktivität und den Körper stärken, "gesunden" lebenverlängernd ist. Vom evtl. Leiden ganz abgesehen.
Ich habe 80%, das reicht mir, sonst glaubt es mir niemand.
Gruß Konrad
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Hallo lieber Konrad
Zitat von HansiB Beitrag anzeigenHallo Winfried,
.......
Ich bin schon der Meinung, das Ernährungsumstellung, Aktivität und den Körper stärken, "gesunden" lebenverlängernd ist. Vom evtl. Leiden ganz abgesehen.
Zitat von WinfriedVermutlich würde Schwiegervater nur unter den Entzugserscheinungen leiden. Ich meine, er sollte weiter rauchen, aber bitte vor der Tür.
Nichts für ungut
Heribert
Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
myProstate.euMenschen sind Engel mit nur einem Flügel.
Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.
(Luciano de Crescenzo)
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Anonymous1
Zitat von HansiB Beitrag anzeigenHallo Fiona,
genau so habe ich mir das gedacht, mit Ernährung, Rauchen und Lebenswandel, das wird man auch am unförmigen Bauch sehen, auch kontraproductiv.
PCa für Raucher ist nicht so schlimm, passt auch gut zur Chemo, wie für Blasnkrebs. Das ist auch noch eine Option für den Schwiegervater.
Es hat einen Vorteil, man wird zu 100 % schwerstbehindert, 2 x 50%.
Gruß Konrad
Wie wärs mit folgender Rechnung, Konrad: 50% Prostatakrebs + 50% Blasenkrebs + 50% Lungenkrebs = 150%
Gruß Dieter
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Anonymous1
Hallo Fiona,
es ist schade, dass bei dieser fortgeschrittenen Krankheitssituation für Dich, Deinen Mann und alle Angehörigen wenig hoffnungmachende Möglichkeiten aufgezeigt werden können.
Leider ist es so, das soll man auch realistisch betrachten, dass irgendwann bei fortschreitendem Prostatakrebs alle Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind. Sowieso dann nur noch palliativ behandelbar, muß dann wenigstens sorgfältig darauf geachtet werden, dass unnötige Schmerzen vermieden werden. Dafür gibt es vielfältige Möglichkeiten, die möglicherweise nicht so gut von Urologen, sondern evtl. besser von einem Schmerztherapeuten behandelt werden. Falls dazu weitere Auskünfte benötigt werden, bitte ich um PN.
Kopf hoch!
Dieter
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