Hallo inter- und nicht inter-essierte,
als ich 2004 meine unvorstellbaren Metastasenschmerzen bekam, angekündigt durch monatelange Polyneuropathie im li. Fuß (es gibt 2000 Krankheitsgründe) und "Hexenschuß" bei den obligatorischen Höhlenbekriechungen bakam, merkte ich bald, daß mir nur auch durch Naturheilkunde / Homeopathie zu helfen ist.
Daher fing ich sehr früh an das Immunsystem, daß irgend wann nicht funktioniert hatte, zu stimulieren / modulieren. Mein erfahrener HP, der mir die Schmerzen nahm, empfahl mir Bio-Bran, wir haben oft darüber diskutiert hier im Forum, zur Immunstimulation.
Dazu gehörte natürlich auch Darmsanierung, entgiftung u.v.m. nur mit Globuli und meiner zellulären Bierhefe.
Ich habe nie irgend welche Medikamente zur reduzierung von Nebenwirkungen genommen. Die anfänglich schlechten Blutwerte haben sich kontinuirlich verbessert.
Meine diesbezüglichen Empfehlungen an Winfries und Michael, wir alle mit drei mit GS 8, aber ganz verschiedenen aPSA und PCa Fortschritt, blieben damals ungehört. Auch meine sehr frühe Ernährungsumstellung, manchmal extrem, war nicht gefragt. Willst du deinen PCa aushungern wurde gefragt. Die Freunde waren leider auch nicht bereit, sie waren operiert, eine DNA-Z zu veranlassen, um damals, wie ich, die wahre Malignität fest zu stellen.
Es folgte der Wechsel zu meiner heutigen HP im Ort und Immunstimulierungen wie Sauerstoff / Ozon, Erhöhung des Selenspiegels, mehrfache Vit. C Hochdosisinfusionen, HOT, Zellsymbioseth. dazu die Protokollösungen intravenös, Thymusextrakte, Mistel / Lectinol u.v.m.
Die 2HB, 3HB, brachte sehr bescheidene Ergebnisse, aus der X-Ploiden wurde eine multiploide Krebsverteilung im Primärtumor, nach ca. 3 Jahren. Das für mich ungeeignete Ketokonazolgift, musste ich absetzen, die Leberwerte explodierten. Das war mein einziger kurzer Versuch in die Giftküche.
Aktuell nehme ich , nach langer HB Abstinenz, Rocaltrol, natürlich immer Zometa, erneut Avodart hochdosiert, ohne PSA Beeinflussung und diverse NEM. Der PSA eyxplodiert, daher seit kurzem meine Hoch-Immuntherapie
Zitat aus der Mail, an den AK Schwerbetroffene:
Ich plane und mache schon einiges zur Immunstimulierung mit meinem neuen "Naturarzt".
Hitzeschockproteine, Leukopharese zur Gewinnung der Lymphozyten für die gesamte Immuntherapie.
Elutration zur Auftrennung der Monoklaeren Zellen in Monozyten und Lymphozyten.
Dendritische Zellen und NK-Zellen.
NK-Zellen
Viren 6x 10 (hoch)9 IE
Aktive Fiebertherapie, dazu Tiefenhyperthermie - beides mache ich bereits.
Polyvaccinierung, mache ich daheim, ein Gemisch aus inaktiven Bakterien, sehr preiswert.
Wir sind sehr an den auch negativen Erfahrungen von Werner oder anderen mit Dentritischen Zellen, evtl. auch Detalils interessiert, was da evt. schief gelaufen ist, was gegeben wurde, wie oft und wo usw. Mein neuer Arzt Arno Thaller ist auch dafür Spezialist, sehr erfahren und würde das gerne beurteilen, evt. auch einem "Spezialistengremium" vortragen. Je mehr Infos und Details, desto hilfreicher die Beurteilung. Seine Webseite findest Du unter www.Praxis-Thaller.de - dort gibt es viele Informationen. Ich hätte noch zusätzliche Unterlagen.
Auch mich betrifft das Problem, wenn ich mit Dendritischen Zellen beginne, ich möchte nichts falsch machen. Dr. Thaller ist meiner Meinung nach sehr interessant gerade für uns schwerbetroffene Naturheilkundler und vielen Austherapierten von uns.
Ende des Zitats.
Ich erhoffe mir große Hilfe, ich würde sagen meine letzte, einzige Hilfe. Wer konkrete Erfahrungen mit der Virengabe hat möge sich melden, positiv und negativ. Es lohnt sich sehr, sich damit zu beschäftigen.
Mit der Fieberth. habe ich angefangen, beim 2. mal 39,9 Grad, nicht schlecht, als unerfahrener "Fieberer", seit ca. 35 Jahren nicht mehr. Darauf kommt, die Umgebung hat nur die Fieberthemparatur, eine Tiefenhyperthermie mit ca. 3-4 Grad zusätzlich in der Prostata und so kann das Immunsystem gepuscht werden. Bei einer zu hohen Umgebunsth. ist das evtl. nicht so.
"Stark" wie ich bin, bin ich nach dem Aufstehen, man liegt so ca. 6 Stdt. zuzüglich Voruntersuchungen un Infusionen beim 1. mal, gleich nach Hause gefahren, ohne irgend welche Nebenwirkungen (bei mir), ein wenig wackelig, aber das Auto fährt ja alleine. Nach dem 2. Fieber, konnte ich mich "schonen" und hatte nachdem seine "Mädchen" weg waren, noch 1 Stdt. "Fachsimpeln" mit dem Arzt, sehr schön.
Es gibt noch viel zu berichten, was so alles gemacht und gegeben wird, optimal.
Es ist zu hoffen, daß dieses mal eine fruchtbare Diskusion daraus wird, nicht nur für mich auch für einige andere sehr kämpfende Freunde.
Mir viel Erfolg, Konrad (das habe ich zum ersten mal mir gewünscht)
als ich 2004 meine unvorstellbaren Metastasenschmerzen bekam, angekündigt durch monatelange Polyneuropathie im li. Fuß (es gibt 2000 Krankheitsgründe) und "Hexenschuß" bei den obligatorischen Höhlenbekriechungen bakam, merkte ich bald, daß mir nur auch durch Naturheilkunde / Homeopathie zu helfen ist.
Daher fing ich sehr früh an das Immunsystem, daß irgend wann nicht funktioniert hatte, zu stimulieren / modulieren. Mein erfahrener HP, der mir die Schmerzen nahm, empfahl mir Bio-Bran, wir haben oft darüber diskutiert hier im Forum, zur Immunstimulation.
Dazu gehörte natürlich auch Darmsanierung, entgiftung u.v.m. nur mit Globuli und meiner zellulären Bierhefe.
Ich habe nie irgend welche Medikamente zur reduzierung von Nebenwirkungen genommen. Die anfänglich schlechten Blutwerte haben sich kontinuirlich verbessert.
Meine diesbezüglichen Empfehlungen an Winfries und Michael, wir alle mit drei mit GS 8, aber ganz verschiedenen aPSA und PCa Fortschritt, blieben damals ungehört. Auch meine sehr frühe Ernährungsumstellung, manchmal extrem, war nicht gefragt. Willst du deinen PCa aushungern wurde gefragt. Die Freunde waren leider auch nicht bereit, sie waren operiert, eine DNA-Z zu veranlassen, um damals, wie ich, die wahre Malignität fest zu stellen.
Es folgte der Wechsel zu meiner heutigen HP im Ort und Immunstimulierungen wie Sauerstoff / Ozon, Erhöhung des Selenspiegels, mehrfache Vit. C Hochdosisinfusionen, HOT, Zellsymbioseth. dazu die Protokollösungen intravenös, Thymusextrakte, Mistel / Lectinol u.v.m.
Die 2HB, 3HB, brachte sehr bescheidene Ergebnisse, aus der X-Ploiden wurde eine multiploide Krebsverteilung im Primärtumor, nach ca. 3 Jahren. Das für mich ungeeignete Ketokonazolgift, musste ich absetzen, die Leberwerte explodierten. Das war mein einziger kurzer Versuch in die Giftküche.
Aktuell nehme ich , nach langer HB Abstinenz, Rocaltrol, natürlich immer Zometa, erneut Avodart hochdosiert, ohne PSA Beeinflussung und diverse NEM. Der PSA eyxplodiert, daher seit kurzem meine Hoch-Immuntherapie
Zitat aus der Mail, an den AK Schwerbetroffene:
Ich plane und mache schon einiges zur Immunstimulierung mit meinem neuen "Naturarzt".
Hitzeschockproteine, Leukopharese zur Gewinnung der Lymphozyten für die gesamte Immuntherapie.
Elutration zur Auftrennung der Monoklaeren Zellen in Monozyten und Lymphozyten.
Dendritische Zellen und NK-Zellen.
NK-Zellen
Viren 6x 10 (hoch)9 IE
Aktive Fiebertherapie, dazu Tiefenhyperthermie - beides mache ich bereits.
Polyvaccinierung, mache ich daheim, ein Gemisch aus inaktiven Bakterien, sehr preiswert.
Wir sind sehr an den auch negativen Erfahrungen von Werner oder anderen mit Dentritischen Zellen, evtl. auch Detalils interessiert, was da evt. schief gelaufen ist, was gegeben wurde, wie oft und wo usw. Mein neuer Arzt Arno Thaller ist auch dafür Spezialist, sehr erfahren und würde das gerne beurteilen, evt. auch einem "Spezialistengremium" vortragen. Je mehr Infos und Details, desto hilfreicher die Beurteilung. Seine Webseite findest Du unter www.Praxis-Thaller.de - dort gibt es viele Informationen. Ich hätte noch zusätzliche Unterlagen.
Auch mich betrifft das Problem, wenn ich mit Dendritischen Zellen beginne, ich möchte nichts falsch machen. Dr. Thaller ist meiner Meinung nach sehr interessant gerade für uns schwerbetroffene Naturheilkundler und vielen Austherapierten von uns.
Ende des Zitats.
Ich erhoffe mir große Hilfe, ich würde sagen meine letzte, einzige Hilfe. Wer konkrete Erfahrungen mit der Virengabe hat möge sich melden, positiv und negativ. Es lohnt sich sehr, sich damit zu beschäftigen.
Mit der Fieberth. habe ich angefangen, beim 2. mal 39,9 Grad, nicht schlecht, als unerfahrener "Fieberer", seit ca. 35 Jahren nicht mehr. Darauf kommt, die Umgebung hat nur die Fieberthemparatur, eine Tiefenhyperthermie mit ca. 3-4 Grad zusätzlich in der Prostata und so kann das Immunsystem gepuscht werden. Bei einer zu hohen Umgebunsth. ist das evtl. nicht so.
"Stark" wie ich bin, bin ich nach dem Aufstehen, man liegt so ca. 6 Stdt. zuzüglich Voruntersuchungen un Infusionen beim 1. mal, gleich nach Hause gefahren, ohne irgend welche Nebenwirkungen (bei mir), ein wenig wackelig, aber das Auto fährt ja alleine. Nach dem 2. Fieber, konnte ich mich "schonen" und hatte nachdem seine "Mädchen" weg waren, noch 1 Stdt. "Fachsimpeln" mit dem Arzt, sehr schön.
Es gibt noch viel zu berichten, was so alles gemacht und gegeben wird, optimal.
Es ist zu hoffen, daß dieses mal eine fruchtbare Diskusion daraus wird, nicht nur für mich auch für einige andere sehr kämpfende Freunde.
Mir viel Erfolg, Konrad (das habe ich zum ersten mal mir gewünscht)
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